Dr. Watson: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als gebürtiger [[Nippon]]ier wurde Watson in ein lamgweiliges und spiessbürgerliches [[Leben]] hineingeboren, aus dessen rituellen Zwängen er sich [[Zeit]] seines Lebens nicht befreien konnte. Nach | + | Als gebürtiger [[Nippon]]ier wurde Watson in ein lamgweiliges und spiessbürgerliches [[Leben]] hineingeboren, aus dessen rituellen Zwängen er sich [[Zeit]] seines Lebens nicht befreien konnte. Nach erfolgreichem Abschluss der [[Baum]][[schule]] im [[Jahr]] 1871 wanderte er nach [[Brandenburg]] aus, wo er sich einige Jahre im Selbststudium mit der [[Medizin]] beschäftigte. <br> |
Leider gab ihm auch das wunderbare Brandenburg nicht die erhoffte Erfüllung, woraufhin er im [[Herbst]] des Jahres 1876 ins verregnete, aber doch seinem [[Charakter]] entsprechende ferne [[England]] auswanderte. Dort lernte er kurze [[Zeit]] später den engagierten, aber bis dato noch völlig unbekannten Sherlock Holmes kenne, einen spiessigen [[Detektiv]], der durch seinen Scharfsinn und [[Logik]] bestach.<br> | Leider gab ihm auch das wunderbare Brandenburg nicht die erhoffte Erfüllung, woraufhin er im [[Herbst]] des Jahres 1876 ins verregnete, aber doch seinem [[Charakter]] entsprechende ferne [[England]] auswanderte. Dort lernte er kurze [[Zeit]] später den engagierten, aber bis dato noch völlig unbekannten Sherlock Holmes kenne, einen spiessigen [[Detektiv]], der durch seinen Scharfsinn und [[Logik]] bestach.<br> | ||
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[[Bild:Vase.png|left|120px|thumb|Im Zeichen des Holmes!]]Im gleichen [[Jahr]] gab er dem [[Druck]] des Sherlock Holmes nach, der ihn auf weitere Verbrecherjagden einlud. Erstes [[Ergebnis]] war sein heute wohl bekanntester Roman ''Der Hund von Baskerville''. Es entstand noch eine Reihe von [[Geschichte]]n, deren Ausgangspunkt das überraschende Wiederauftauchen des totgeglaubten Holmes war. <br> | [[Bild:Vase.png|left|120px|thumb|Im Zeichen des Holmes!]]Im gleichen [[Jahr]] gab er dem [[Druck]] des Sherlock Holmes nach, der ihn auf weitere Verbrecherjagden einlud. Erstes [[Ergebnis]] war sein heute wohl bekanntester Roman ''Der Hund von Baskerville''. Es entstand noch eine Reihe von [[Geschichte]]n, deren Ausgangspunkt das überraschende Wiederauftauchen des totgeglaubten Holmes war. <br> | ||
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Version vom 6. August 2008, 13:13 Uhr
Dr. Watson, M.D. (* 22. Mai 1859 in Nippon; † 7. Juli 1930 in Texas, ) war britischer Arzt und Schriftsteller. Er stenografierte die Abenteuer des Sherlock Holmes während er mit jenem die größten Verbrecher des Vereinigten Königreichs jagte. Seine dümmlich naive Art und sein daraus resultierender Blick für die Geschehnisse der Welt dienten seinem Freund und Mitkriminalisten Holmes häufig als Aufhänger seiner gewandten Gedankenspiele als Lösungsansatz der skurilsten Kriminalfälle.
Leben
Als gebürtiger Nipponier wurde Watson in ein lamgweiliges und spiessbürgerliches Leben hineingeboren, aus dessen rituellen Zwängen er sich Zeit seines Lebens nicht befreien konnte. Nach erfolgreichem Abschluss der Baumschule im Jahr 1871 wanderte er nach Brandenburg aus, wo er sich einige Jahre im Selbststudium mit der Medizin beschäftigte.
Leider gab ihm auch das wunderbare Brandenburg nicht die erhoffte Erfüllung, woraufhin er im Herbst des Jahres 1876 ins verregnete, aber doch seinem Charakter entsprechende ferne England auswanderte. Dort lernte er kurze Zeit später den engagierten, aber bis dato noch völlig unbekannten Sherlock Holmes kenne, einen spiessigen Detektiv, der durch seinen Scharfsinn und Logik bestach.
Ab 1880 unternahm Watson als Schiffsarzt einige Reisen durch Ozeanien und nach Afrika. 1887, mit 28 Jahren, schloss er sich dem legendären Detektiv Holmes an und veröffentlichte die erste Geschichte Eine Studie in Scharlachrot. Vom ersten Geld als Literat gönnte er sich ein ausschweifendes Leben voller Opium und Vielweiberei. Tee und Scotch gehörten ebenso zu seinem Alltag wie Koks schnupfen und flotte Dreier feiern.
Am 7. Juli 1930 starb Dr. Watson in Folge seines ausschweifenden und von Exzessen geprägten Lebensstils in seinem Haus in Texas wo er leidenschaftlich literweise Tenessee-Whiskey in sich reinschüttete. Sein einzig wirklich großer Coup war die Gefangennahme des Räuber Hotzenplotz am 26. Juni 1914.
