Dynamo Dresden

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Dynamo Dresden


Gründungszeit

Der Verein wurde am 01.04.1946 gegründet und hieß ursprünglich FD Dresden (Freie deutsche Dresdner). Zunächst war der FDD auch nur ein Pfadfinderverein in den beschäftigte Hausmütter ihre kleinen Blagen steckten um Zeit für wichtigere Aktivitäten zu haben. Die Gründungsfarben waren blau weiß, mit violettem Kragen. 1947 führte der FDD dann eine Fußball-Abteilung ein, man startete in der Dresdner Kreisliga C und konnte sich bereits 1950 erfolgreich in die Dresdner Kreisliga B hocharbeiten. Zu dieser Zeit enstand eine tiefe Fanfreundschaft zu den freien russischen Leningradern, heute bekannt als Zenit St. Petersburg/Gazprom. In der Landesliga Meuselwitz traf man dann erstmals auf die "deutschen freien Dresdner" und die "Dresdenfreien Deutschen" welche man sofort als Erzfeinde ausmachte. Weil es aber sportlich nicht weiter ging, verkaufte der FDD 1951 seine Sparte "Fußball". Nach der Ausgliederung gab es einen massiven Stellenabbau im Verein, wodurch man Mühe hatte zu Spieltagen überhaupt 11 Spieler zusammen zu bekommen. Aufgrund von diversen Bombenangriffen auf Dresden hatten die anderen Vereine aber ähnliche Probleme. 1952 nutze der Präsident des Vereins seine Chance und flüchtete in einem Gurkenlaster in den Westen. Wodurch der Verein kurz vor der Auflösung stand. 1953 wurde der Verein von einem Anonymen übernommen und spaßeshalber "Dynamo" genannt.


Heute

Heute ist der Verein zwar ebenfalls unterklassig, hat nun aber Scharen von Hooligans hinter sich stehen und spielt in schwarzgelb. In Hooligan Fachkreisen wurde der Verein für sein vorbildliches Handeln am Rande des Spielfeldes und für die Einführung der 3. Halbzeit mehrfach ausgezeichnet. Ansonsten genießt der Club das Ansehen eines weiteren unnötigen Ossi-Vereins.


Fans

Die Fans setzen sich so zusammen:

  1. 90% Ossis
  2. 6% Polen
  3. 3,99% Bolschewisten
  4. 0,01% Oskar Lafontaine

Die Dresdner Fanszene ist für reingarnichts bekannt.


Rudolf Harbig Stadion

Das Rudolf Harbig Stadion fasst rund 30.000 Zuschauer und ist seid dem Tode Hitlers die Spielstätte von Dynamo Dresden. Mit durchschnittlich 140 Zuschauern ist das Stadion eher mäßig ausgelastet.


Dynamo

Selbst Aiman Abdallah und das Team von Galileo-Mystery haben es nicht geschafft zu erforschen warum der Verein einen so unsagbar dummen Namen wie "Dynamo" hat. Man munkelt das der Gründer ein ziemlicher Spaßvogel gewesen sein muss und vermutet unter anderem Helge Schneider, der zu Vorwürfen aber schweigt. Andere behaupten der Verein hieße so weil "Rückstrahler" ziemlich dumm klingen würde und "Katzenauge" nicht ausreichend beleuchten würden.


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