Eisberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juli 2009, 23:02 Uhr
Die heute wieder verbreitet auftretenden Eisberge waren noch in den 1990er Jahren vom Aussterben bedroht. Die gewaltsame Verfolgung das durch das EBVS Plumbumic löschte beinahe die gesammte Eisbergpopulation auf allen Weltmeeren aus. Vorher waren Eisberge bekannt und auch sehr beliebt für ihre Produktion des Speiseeises.
Wiederansiedlung
Da die Plumbumic als letztes EBVS 1992 sank, konnte der Einbruch der Eisbergpopulation gestoppt werden. Es wurde ein mäßig erfolgreiches Wiederansiedlungsprojekt gestartet. Der Erfolg beschränkte sich auf wenige abgelegene Regionen. In der ehemaligen Eisberghochburg Mittelmeer wurde bis heute kein Eisberg mehr gesichtet.
Als "Zuchteisberge" wurden die bekannten weißen Eisberge aus Österreich ausgewählt. Dieser Umstand erklärt warum alle Eisberge ziemlich weiß sind.
Verbreitung und Leben
Das heutige Verbreitungsgebiet beschränkt sich rund um die extrem warmen Pole.
Das Leben der Eisberge ist wenig erforscht. Man weiß bis heute (trotz Zucht) nicht wie sich Eisberge paaren. Somit ist auch nicht bekannt wie der titaverstärkte Eisberg entstanden ist, der der Plumbumic zum Verhängis wurde. Die einzige gesicherte Tatasche ist, dass Eisberge zu 90% in Rudeln mit bis zu 12 Artgenossen unterwegs sind.
Man vermutet, dass Eisberge für die Klimaerwärmung verantwortlich sind.
Zusammensetzung
Eisberge bestehen aus 97% Eisbergsalat, 19% Zimt, 13% Wasser, 9% Eis und 4% Himbeermarmelade