Element
Das Element ist seit Jahrmillionen teil des bekannten Universums, sie wurde oft neu entdeckt, kategorisiert oder definiert. Heutzutage gibt es zwei allgemein gültige Einteilungen, die eine stammt aus dem alchemistischen Bereich der Zauberkunst und die zweite aus einer Gegenbewegung zum Okkultismus, nämlich der Naturwissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
Alchemistisches Darstellung der Elemente
Der Gebrauch der Elemente war zu Merlins Zeit ein wichtiges Druckmittel, um König Arthur vor Anschlägen durch Taschenzauberei zu helfen. Im späteren Verlauf der Zeit versuchten Alchimisten aus den Elementen eine Formel zur Herstellung von Gold zu entwickeln, was jedoch erst den Naturwissenschaftlern gelang. Die Vorstellung bestand darin das Mann aus den 6 Elementen die bekannt waren, alles zu erschaffen. So war es einem Alchemisten gelungen auf der Suche nach der Goldformel, aus dem Element Feuer und Erde Glas zu erschaffen.
Algemein betrachtet waren 7 Elemente definiert:
Naturwissenschaftliche Definition der Elemente
Viele Schüler auf einem Gymnasium des 20. Jahrhunderts, quälen sich mit der naturwissenschaftlichen Definition, sie umfasst mehr als 110 Elemente, die wiederum in Leiter, Halbleiter, Trittleiter, Strickleiter, Gruppenleiter und Isolatoren unterteilt sind.
Jedes Element besteht aus einer bestimmten Anzahl an roten Kugeln, die sich Protonen nennen. Diese sogenannten Protonen leben innerhalb eines Elementes in einer WG, um die WG schweben winzige blaue Kugeln wie Sateliten, die sogenannten Elektronen. Irgendwann fand ein kluger Mann heraus, das innerhalb der Protonen WG auch noch Schmarotzer lebten, die das Gesamtgewicht in Mol vergrößerten und nannte sie Neutronen.
Otto Hahn fand heraus, dass man die Protonen aus ihrer WG werfen konnte und in verschieden Sozialwohnungen unterbringen konnte und dabei Energie frei wird.
Elementenlehre von allen, außer Menschen
Die vier Elemente sind die Grundbausteine des Universums.
Es sind Gummi, Müll, Holz und Eisen.
Gummi
Die Gummiformel, mit der man den Gummianteil in Körpern errechnen kann ist: [math]\frac m {10}\cdot DF[/math] ; m = Masse(Gewicht), DF = Dehnungsfaktor
Beispieltabelle für Dehnungsfaktoren
Material | Dehnungsfaktor |
reines Gummi | 10 |
Gummi | 8 |
Nudeln(Gekocht) | 7 |
Plastik | 5 |
Nudeln(Ungekocht) | 2,5 |
Papier | 1 |
Belanglosium | 0,3 |
Mehl | 0 |
Müll
Müll, wie z.B. der Kalaschnickstoff, ist viel häufiger als die anderen Elemente und tritt z.B. in Kinderzimmern in rauhen Mengen aus der Erdoberfläche hervor.
Müllformel
- [math]\frac m {10}\cdot NF[/math]; m = Masse, NF = Nutzlosigkeitsfaktor
Der Nutzlosigkeitsfaktor variiert von Situation zu Situation, der Müllwert von Dingen kann also schwanken. Er befindet sich immer zwischen 0 und 100.
Holz
Auch Holz ist ein sehr häufiges Element, das hauptsächlich in Bäumen vorzufinden ist. Es ein sehr vielseitiges Material.
Holzformel
- [math]\frac m {10}\cdot \left(\frac H 2 + VH\right)[/math] ; m = Masse, H = Härte, VH = Verholzung
Die Härte ist zwischen 0 (Wasser) und 10 (Diamant) es wird die Verholzung addiert, welche zwischen 0 und 5 sein kann.
Eisen
Das vierte Element Eisen ist ein sehr hartes Material, kann aber durch Hitzeeinwirkung leicht verformbar gemacht werden.
Eisenformel
- [math]\frac m {10}\cdot \left( H - TW\right)[/math] ; m = Masse, H = Härte, TW = Temperaturwert (°C/100)
Weitere Definition
Eine nicht leere Menge enthält definitionsgemäß Elemente. Alle Elemente außerhalb der Menge sind mathematisch gesehen Aussenseiter. Wie die Numerik lehrt, stürzen sich in periodischen Abständen die Elemente der Menge auf die Aussenseiter um sie zu vermobben. Das ist elementar.
Das 5. Element ist eine Entwicklung der Schamanen des Dschungels, um den blöden Affen endlich mal zu klar zu machen, das sie die Banane nicht haben.