Element

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Die Elemente sind seit Jahrmillionen teil des uns bekannten Universums, sie wurden oft neu entdeckt, kategorisiert oder definiert. Heutzutage gibt es zwei allgemeingültige Einteilungen, die eine stammt aus dem alchmistischen Bereich der Zauberkunst und die zweite aus einer Gegenbewegung zum Okkultismus, nämlich der Naturwissenschaft.

Alchemistisches Darstellung der Elemente

Der Gebrauch der Elemente war zu Merlins Zeit ein wichtiges Druckmittel, um König Athur vor anschlägen durch Taschenzauberei zu helfen. Im späteren Verlauf der Zeit versuchten Alchimisten aus den Elementen eine Formel zur Herstellung von Gold zu entwickeln. Die Vorstellung bestand darin das Mann aus den 6 Elementen die bekannt waren, alles zu erschaffen. So war es einem Alchisten gelungen auf der Suche nach der Goldformel, aus dem Element Feuer und Erde Glas zu erschaffen.

Alggemein betrachtet waren 6 Elemente definiert:

  1. Feuer
  2. Wasser
  3. Erde
  4. Luft
  5. Licht/Gott
  6. Dunkelheit/das Böse/Satan
  7. Bier


Naturwissenschaftliche Definition der Elemente

Viele Schüler auf einem Gymnasium des 20. Jahrhunderts, quälen sich mit der naturwissenschaftlichen Definition, sie umfasst mehr als 110 Elemente, die wiederum in Leiter, Halbleiter, Trittleiter, Strickleiter, Gruppenleiter und Isolatoren unterteilt sind.

Jedes Element besteht aus einer bestimmten anzahl an roten Kugeln, die sich Protonen nennen. Diese sogenannten Protonen leben innerhalb eines Elementes in einer WG, um die WG schweben winzige blaue Kugeln wie Sateliten, die sogenannten Elektronen. Irgendwann fand ein kluger Mann heraus, das innerhalb der Protonen WG auch noch schmarotzer lebten, die das gesamt Gewicht in Mol vergrößerten und nannte sie Neutronen.

Otto Hahn fand heraus das man das man die Protonen aus ihrer WG werfen konnte und in verschieden sozial Wohnungen unterbringen konnte und dabei Energie frei wird.

Weitere Definition

Eine nichtleere Menge enthält definitionsgemäß Elemente. Alle Elemente außerhalb der Menge sind mathematisch gesehen Aussenseiter. Wie die Numerik lehrt, stürzen sich in periodischen Abständen die Elemente der Menge auf die Aussenseiter um sie zu vermobben. Das ist elementar.


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