FC Zürich: Unterschied zwischen den Versionen

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Der FC Zürich wurde 1291 während der Rütlirevolution als Stadtverteidigung gegen die einfallenden Basler und Bayern gegründet; die Mitglieder dieser Eliteeinheit auf bewehrten Kampfkühen waren Experten in Käsebälleschleudern, Pyrotechnik, Zubereitung von Geschnetzelten Zürchern (damals überlebenswichtig) und Massenprügeleien gegen aufständische Basler.
 
Der FC Zürich wurde 1291 während der Rütlirevolution als Stadtverteidigung gegen die einfallenden Basler und Bayern gegründet; die Mitglieder dieser Eliteeinheit auf bewehrten Kampfkühen waren Experten in Käsebälleschleudern, Pyrotechnik, Zubereitung von Geschnetzelten Zürchern (damals überlebenswichtig) und Massenprügeleien gegen aufständische Basler.
 
Da Zürich durch sämtliche Annektierungen von Österreichischem Staatsgebiet schnell zum Grössten Distrikt der Schweizer Militärdiktatur aufstieg, wurde ab 1850 die Komplette Einheit grundlegend modernisiert und zum SVP-ischen Glauben konvertiert, da selbst mit Bier getränkte Molotow-Käseballen keine grosse Wirkung gegen einfallende Hooligan-Clans mehr hatten. Der damals Regierende Diktator Christoph Blocher verordnete durch seine Eroberungspläne eine Aufrüstung der Soldaten. Die Mitglieder der Eliteeinheit waren nun mit modernen Käsesprühdosen, Kuhmistwerfern, Rauchpetarden, Ausweisungspapieren, Mashinenarmbrüsten und den gefürchteten Bierbomben ausgeststattet worden, um an erster Stelle die Ausländerquote niedrig zu halten (Zürich war der Hauptvorsitz der SVP) und somit als Vorbildlicher Ort für den Rest der Schweiz zu dienen, als auch das neu eroberte Bayern zu zivilisieren, also auch dort die Grenze dicht zu machen und bestehende Asylanten dem Land zwangszuverweisen. Seither werden ein Teil der Rechtskonversativen Soldaten vom Vatikan von Papst St.Pauli Ratzinger angemietet und verteidigen den streng katholischen Ort vor den Zeugen Jehovas, den Illuminaten, Lutheranern und Bibelforschern, wodurch sie Weltweit Anerkennung für ihre Zuverlässigkeit ernteten.
 
Da Zürich durch sämtliche Annektierungen von Österreichischem Staatsgebiet schnell zum Grössten Distrikt der Schweizer Militärdiktatur aufstieg, wurde ab 1850 die Komplette Einheit grundlegend modernisiert und zum SVP-ischen Glauben konvertiert, da selbst mit Bier getränkte Molotow-Käseballen keine grosse Wirkung gegen einfallende Hooligan-Clans mehr hatten. Der damals Regierende Diktator Christoph Blocher verordnete durch seine Eroberungspläne eine Aufrüstung der Soldaten. Die Mitglieder der Eliteeinheit waren nun mit modernen Käsesprühdosen, Kuhmistwerfern, Rauchpetarden, Ausweisungspapieren, Mashinenarmbrüsten und den gefürchteten Bierbomben ausgeststattet worden, um an erster Stelle die Ausländerquote niedrig zu halten (Zürich war der Hauptvorsitz der SVP) und somit als Vorbildlicher Ort für den Rest der Schweiz zu dienen, als auch das neu eroberte Bayern zu zivilisieren, also auch dort die Grenze dicht zu machen und bestehende Asylanten dem Land zwangszuverweisen. Seither werden ein Teil der Rechtskonversativen Soldaten vom Vatikan von Papst St.Pauli Ratzinger angemietet und verteidigen den streng katholischen Ort vor den Zeugen Jehovas, den Illuminaten, Lutheranern und Bibelforschern, wodurch sie Weltweit Anerkennung für ihre Zuverlässigkeit ernteten.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der FC Zürich durch den Vertrag von Nordkorea weitgehend entwaffnet und widmet sich bis heute dem Lederball-in-die-offene-Asylbaracke-schiessen , dem sogenannten Fussball.
  
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der FC Zürich durch den Vertrag von Nordkorea weitgehend entwaffnet und widmet sich bis heute dem Lederball-in-die-offene-Asylbaracke-schiessen , dem sogenannten Fusball.
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| Vereinsdiktatur || [[Christoph Blocher]]
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| Mitgliederzahl || 2400 Schweizer, 12'900 Kampfkühe und einige ausgeschaffte schwarze Schafe
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| [[Stadion]] ||  Colloseum anarchia dei Vaticanum
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| Vereins[[hymne]] || ''Kommt, machen wir ne Initiative''
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| [[Homepage]] || https://www.ads.Mitte-Links-filter-free.kuh
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Version vom 3. Juni 2011, 17:15 Uhr

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[[Kategorie:Fußball]

Der FC Zürich

Entstehung

Der FC Zürich wurde 1291 während der Rütlirevolution als Stadtverteidigung gegen die einfallenden Basler und Bayern gegründet; die Mitglieder dieser Eliteeinheit auf bewehrten Kampfkühen waren Experten in Käsebälleschleudern, Pyrotechnik, Zubereitung von Geschnetzelten Zürchern (damals überlebenswichtig) und Massenprügeleien gegen aufständische Basler. Da Zürich durch sämtliche Annektierungen von Österreichischem Staatsgebiet schnell zum Grössten Distrikt der Schweizer Militärdiktatur aufstieg, wurde ab 1850 die Komplette Einheit grundlegend modernisiert und zum SVP-ischen Glauben konvertiert, da selbst mit Bier getränkte Molotow-Käseballen keine grosse Wirkung gegen einfallende Hooligan-Clans mehr hatten. Der damals Regierende Diktator Christoph Blocher verordnete durch seine Eroberungspläne eine Aufrüstung der Soldaten. Die Mitglieder der Eliteeinheit waren nun mit modernen Käsesprühdosen, Kuhmistwerfern, Rauchpetarden, Ausweisungspapieren, Mashinenarmbrüsten und den gefürchteten Bierbomben ausgeststattet worden, um an erster Stelle die Ausländerquote niedrig zu halten (Zürich war der Hauptvorsitz der SVP) und somit als Vorbildlicher Ort für den Rest der Schweiz zu dienen, als auch das neu eroberte Bayern zu zivilisieren, also auch dort die Grenze dicht zu machen und bestehende Asylanten dem Land zwangszuverweisen. Seither werden ein Teil der Rechtskonversativen Soldaten vom Vatikan von Papst St.Pauli Ratzinger angemietet und verteidigen den streng katholischen Ort vor den Zeugen Jehovas, den Illuminaten, Lutheranern und Bibelforschern, wodurch sie Weltweit Anerkennung für ihre Zuverlässigkeit ernteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der FC Zürich durch den Vertrag von Nordkorea weitgehend entwaffnet und widmet sich bis heute dem Lederball-in-die-offene-Asylbaracke-schiessen , dem sogenannten Fussball.

FC Zürich , 0% Ausländerquote

[[Bild:|350px]]

Fanspruch: "Wir sind nicht am unbeliebtesten, es gibt immer noch GC und die SP"

Gründung Irgendwie, Irgendwann, Irgendwo im Mittelalter
Hauptstadt Zürich
Vereinsdiktatur Christoph Blocher
Vereinspartei SVP
Mitgliederzahl 2400 Schweizer, 12'900 Kampfkühe und einige ausgeschaffte schwarze Schafe
Stadion Colloseum anarchia dei Vaticanum
Vereinshymne Kommt, machen wir ne Initiative
Trainer Toni Brunner
Homepage https://www.ads.Mitte-Links-filter-free.kuh

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