FSV Mainz 05 GmbH und Co. KG: Unterschied zwischen den Versionen

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(Vereinsführung und Kader)
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'''Der F(ußballspielende)S(äufer)V(erein) Mainz 05''' ist ein Fußballverein aus [[Mainz]].  
 
'''Der F(ußballspielende)S(äufer)V(erein) Mainz 05''' ist ein Fußballverein aus [[Mainz]].  
  
Der früheste Vorgängerklub des heutigen 1. FSV Mainz 05 entstand im März 1905 im Mainzer Café Neuf. Das genaue Gründungsdatum ist umstritten; während Nachkriegsquellen den 16. März nennen, ist in den Festschriften zum 20. und 25. Vereinsjubiläum vom 27. März die Rede. Im Sommer 1905 - der exakte Termin ist nicht überliefert - trat der noch namenlose Verein zu seinem ersten Spiel an. Gegen den im gleichen Jahr gegründeten FC Germania Gustavsburg gab es ein 5:3 (100 Jahre später war ein erneutes Aufeinandertreffen der beiden Vereine Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten, die 05er, mittlerweile Bundesligist, gewannen 14:0). Wenig später bekam das „wilde Gebilde“, wie die Gründer ihren Verein anfangs nannten, einen Namen: 1. Mainzer Fußballclub „Hassia“ 05. Unter diesem Namen bestritt der Verein seine ersten datierten Spiele: Am 13. August verloren die Mainzer gegen eine Mannschaft aus Biebrich, wahrscheinlich mangels exakter Regelkenntnisse 1:2 durch eine frühe Form des Golden Goal [1], 14 Tage später 0:1 gegen den Mainzer Fußball-Club 1904. Die 04er waren der älteste Verein der Stadt und hinter dem heute noch bestehenden Mainzer Vorortklub FVgg. Mombach 03 der zweitälteste Verein Rheinhessens, lösten sich aber schon nach wenigen Jahren wieder auf.
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== Historisches == [[Bild:Mainz 3d.jpg|thumb|300px|lecker Bier]]
  
Zum Ersten Vorsitzenden wurde im Oktober 1905 auf einer "außerordentlichen Generalversammlung" der 15-jährige Eugen Salomon gewählt, der zum 24. Juni 1906 den Eintritt in den Süddeutschen Fußballverband erwirkte. Zuvor konnten die Fußballer nur unregelmäßig gegen andere unorganisierte Vereine antreten. Am 7. Oktober 1906 bestritten die 05er ihr erstes Pflichtspiel. In der Klasse B blieben Hassia in der Hinrunde ohne Punktverlust, fiel aber zur Fastnachtszeit ins Mittelfeld zurück - ein Phänomen, das sich in den folgenden Jahren oft wiederholte.
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Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, bei jedem noch so unwichtigen Ergeiniss sich tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand [[1905]] aus der Fusion des KV Mainz und des DSC [[Arminia Bielefeld]].  Da [[1905]] offiziell bestätigt wurde, dass [[Bielefeld]] nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach [[Mainz]]. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten [[Karneval]]sliga spielte, sollte der FSV [[1963]] gleich in der neugegründeten [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, [[Gärhart Malzbier-Vortrinker]], mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang [[2004]] endlich der Aufstieg in die [[1. Fußball Bundesliga]] und wurde wie in [[Mainz]] üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert.
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Dort gelang es den Mainzern, oft auch [[Mainzelmännchen]] genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die [[Mainzelmännchen]] nicht ab. Und so kommt es, dass der FSV auch in dieser  Saison noch in der Bundeliga spielt. Allerdings hatte Mainz 05 nach der Saison 05/06 leider viele Abgänge, u.a. von wichtigen Spielern, wie Antonio da Silber, Benjamin Aua oder Mathias Adel, zu verzeichnen. Durch die vielen Abgänge spielen derzeit nur noch 13 Spieler bei Mainz.
  
Fußball spielten die aktiven Sportler derweil in den ersten Jahren nur im Frühjahr und Herbst. Der Sommer war der Leichtathletik vorbehalten.
 
  
Ein Meilenstein für den Verein war das Gastspiel des fünfmaligen Westkreismeisters FC Pfalz 03 Ludwigshafen am zweiten Weihnachtstag 1909, mittlerweile nicht mehr auf dem provisorischen Platz am Gautor, sondern auf der Mainzer Radrennbahn am heutigen Fichteplatz. Zum ersten Mal trat eine Spitzenmannschaft in Mainz an. Trotz früher Führung verloren die Mainzer 2:5. Der Mainzer Anzeiger druckte anlässlich dieser Partie im Verlauf mehrerer Wochen nicht nur das Fußball-Regelwerk, sondern auch eine Beschreibung der verschiedenen Mannschaftspositionen und erstmals die Namen der Spieler ab.
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== Vereinsführung und Kader ==
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Präsident: Harald Struntzenduhm,
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Manager: Christian Heidelbeer,
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Geschäftsfürher: Klaus Hanfer,
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Trainer: Jürgen Bekloppt,
  
Erstmals eine vierstellige Zuschauerzahl hatte der FC Hassia am Ostersonntag 1910, als rund 1.200 Zuschauer den 6:2-Sieg gegen die im Militärfußball sehr erfolgreiche Besatzung des Kreuzers SMS Gneisenau sahen. Finanziell hatte der Verein nichts davon - die Einnahmen wurden vom Kassierer veruntreut.
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Kader:
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#Dino Wache,
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#Anton Mainzelmann,
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#Fritzchen hat en kleinen,
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#Edi Mainzelmann,
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#Berti Mainzelmann,
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#Conni Mainzelmann,
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#Marcus Fäulner,
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#Det Mainzelmann,
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#Petr Ruhe-Mann,
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#Manuel Friedenreich,
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#Bu-Bi Cha,
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#Tobias Chancentod,
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#Fabian Ahn-Geber,
  
Später im gleichen Jahr bekamen die 05er auf einem von der Reichsbahn gepachteten Grundstück an der Hardenbergstraße ihren ersten eigenen Platz mit Tribüne und Umkleidekabinen. Die Anlage wurde mit einer 1:5-Niederlage gegen die Stuttgarter Kickers eingeweiht.
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[[Kategorie:Fußball]]
 
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[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
Seit 1907 hatten die 05er einen lokalen Konkurrenten, den Mainzer Fußballclub „Hermania“ 1907, zuvor die Fußballabteilung des heute noch existierenden Mainzer TV 1817. Bei einer gemeinsamen Generalversammlung, ebenfalls im Café Neuf, fusionierten „Hassia“ und „Hermania“ am 16. August 1912 zum 1. FC Hassia-Hermania 05, der kurz später zum 1. Fußballverein Mainz 05 umbenannt wurde.
 
 
 
Das letzte Spiel vor dem Ersten Weltkrieg war ein 3:1 am Ostersonntag 1914 gegen die Auswahl des Kreuzers SMS Mainz, der knapp einen Monat nach Kriegsbeginn sank. Etwa ein Sechstel der Vereinsmitglieder kam nicht aus dem Krieg zurück, schon am zweiten Kriegstag fiel mit Jean Haußt der erste 05er. Gegen Kriegsende bildete der FV eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem Sportverein 08 Mainz, die nach Kriegsende nicht mehr gelöst wurde - der 1. Mainzer Fußball- und Sportverein 05 entstand.
 

Version vom 28. März 2007, 07:34 Uhr

Der F(ußballspielende)S(äufer)V(erein) Mainz 05 ist ein Fußballverein aus Mainz.

== Historisches ==
lecker Bier

Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, bei jedem noch so unwichtigen Ergeiniss sich tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand 1905 aus der Fusion des KV Mainz und des DSC Arminia Bielefeld. Da 1905 offiziell bestätigt wurde, dass Bielefeld nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach Mainz. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten Karnevalsliga spielte, sollte der FSV 1963 gleich in der neugegründeten 1. Fußball Bundesliga spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, Gärhart Malzbier-Vortrinker, mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der 1. Fußball Bundesliga spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang 2004 endlich der Aufstieg in die 1. Fußball Bundesliga und wurde wie in Mainz üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert. Dort gelang es den Mainzern, oft auch Mainzelmännchen genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die Mainzelmännchen nicht ab. Und so kommt es, dass der FSV auch in dieser Saison noch in der Bundeliga spielt. Allerdings hatte Mainz 05 nach der Saison 05/06 leider viele Abgänge, u.a. von wichtigen Spielern, wie Antonio da Silber, Benjamin Aua oder Mathias Adel, zu verzeichnen. Durch die vielen Abgänge spielen derzeit nur noch 13 Spieler bei Mainz.


Vereinsführung und Kader

Präsident: Harald Struntzenduhm, Manager: Christian Heidelbeer, Geschäftsfürher: Klaus Hanfer, Trainer: Jürgen Bekloppt,

Kader:

  1. Dino Wache,
  2. Anton Mainzelmann,
  3. Fritzchen hat en kleinen,
  4. Edi Mainzelmann,
  5. Berti Mainzelmann,
  6. Conni Mainzelmann,
  7. Marcus Fäulner,
  8. Det Mainzelmann,
  9. Petr Ruhe-Mann,
  10. Manuel Friedenreich,
  11. Bu-Bi Cha,
  12. Tobias Chancentod,
  13. Fabian Ahn-Geber,

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