Facepalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Facepalm lässt sich nur durch stätiges mit-der-Hand-auf-die-Stirn-patschen bekämpfen, oder bei einer sehr schlimmen Ausweitung hilft nur der Baumfäller. Sprays, Deos, Gels oder Salben helfen nicht sehr viel, sie helfen der Pharmaindustie nur unnötig [[Kohle]] zu scheffeln, obwohl ihre [[Medikamente]] nichts bringen.
 
Der Facepalm lässt sich nur durch stätiges mit-der-Hand-auf-die-Stirn-patschen bekämpfen, oder bei einer sehr schlimmen Ausweitung hilft nur der Baumfäller. Sprays, Deos, Gels oder Salben helfen nicht sehr viel, sie helfen der Pharmaindustie nur unnötig [[Kohle]] zu scheffeln, obwohl ihre [[Medikamente]] nichts bringen.
 
Dr. P. Ickel rät: "Jeden Tag ein bis zweimal die [[Stunde]] auf die [[Stirn]] patschen (keine [[Angst]], nach ein paar Wochen machen sie dies auch im schlaf) und die Kokosnüsse immer abpflücken, denn sie tun ziemlich weh, wenn sie ihre hohle Birne zermatschen. Ansonsten hilft nur so wenig trinken wie möglich, fast vertrocknen und den Kopf nicht in Mist stecken."
 
Dr. P. Ickel rät: "Jeden Tag ein bis zweimal die [[Stunde]] auf die [[Stirn]] patschen (keine [[Angst]], nach ein paar Wochen machen sie dies auch im schlaf) und die Kokosnüsse immer abpflücken, denn sie tun ziemlich weh, wenn sie ihre hohle Birne zermatschen. Ansonsten hilft nur so wenig trinken wie möglich, fast vertrocknen und den Kopf nicht in Mist stecken."
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[[Kategorie:Botanik]]
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Version vom 25. Juni 2012, 15:14 Uhr

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Facepalm (auf Deutsch: "Warte, ich drück's kurz aus!") ist eine sehr unangeneme und schmerzende Fortbildung des schon bekannten gemeinen Tropen-Baum-Pickels. Er tritt häufiger als Michael Jackson, aber weniger als sein Vorfahre, der "Facebook" auf. Aber was ist der Facepalm, wie bekämpft man ihn, und die wichtigste Frage: Was hat sich Mutter Natur mal wieder bei diesem enstellendem [ Schiksal vieler Jugendlicher gedacht? Dr. P. Ickel hat sich intensiv mit dem Facepalm beschäftigt und folgendes herrausgefunden:


Herkunft

Der gemeine Facepalm stammt von den Tropen-Baum-Pickeln ab und ist sehr schmerzvoll, vor allem, weil der Schwerpunkt des Menschen sich enorm nach vorne verschiebt, was zu einem häufigen Bodengeliege führen kann, welches widerum zu aufgeplatzen Gelenken, Genickbrüchen und sogar Schürfwunden führt. 1867, als mal wieder ein Vornehmer Herr sich Sklaven aus Afrika zuschiffen lies (der Typ war übrigens später bei einem tragischem Unfall von seinem Vordergewicht des Facepalms in einen Häcksler gefallen), wurde der Facepalm das erste Mal nach Europa gebracht und vermehrte sich dadurch bis 1900 erst nur schwach und danach stark. Vor allem die Ländern Palmaguay, Facedschi und die Osterinseln, sowie die Städten Palm de Mallorca, Palmaborn und Flacensburg waren sehr stark durch diesen Virus betroffen, was auch die geringe Geburtenrate zu bestimmten Zeiten erkärt.


Form/Farbe/Aussehen

Der Facepalm ist eine immerwachsende Palme, die sich an der Stirn eines normalen Menschen befindet, und deren Kokosnüsse schon mehrere Menschen getötet haben. Die Palme erreicht eine höchstlänge von 5 Metern, was allerdings nur passiert, wenn man sie immer düngt, d.h. sein Gesicht häufig in Scheiße badet (bringt übrigens auch glatte (und vor allem gut gebräunte) Haut!). Es gibt einige Unterschiede zwischen den Facepalm und der normalen Palme. Der erste und der größte ist, dass sich der Facepalm auf dem Menschen befindet und nicht am einem wunderschönen tropischen Strand, wo sich jede Palme tausendmal wohler fühlt. Der zweite ist, dass sich der Facepalm von menschlichem Dünger ernährt (bitte unterlassen sie den Gedanken, wie der menschliche Dünger noch vor der Ausscheidung in den Kopf kommt, denn darauf gibt es nur Vermutungen. Die wohl wahrscheinlichste ist, dass der Kopf schon mit Scheiße gefüllt ist, was auch den Mundgeruch erklärt...) und die Palme von anderen Sachen.


Bekämpfung

Der Facepalm lässt sich nur durch stätiges mit-der-Hand-auf-die-Stirn-patschen bekämpfen, oder bei einer sehr schlimmen Ausweitung hilft nur der Baumfäller. Sprays, Deos, Gels oder Salben helfen nicht sehr viel, sie helfen der Pharmaindustie nur unnötig Kohle zu scheffeln, obwohl ihre Medikamente nichts bringen. Dr. P. Ickel rät: "Jeden Tag ein bis zweimal die Stunde auf die Stirn patschen (keine Angst, nach ein paar Wochen machen sie dies auch im schlaf) und die Kokosnüsse immer abpflücken, denn sie tun ziemlich weh, wenn sie ihre hohle Birne zermatschen. Ansonsten hilft nur so wenig trinken wie möglich, fast vertrocknen und den Kopf nicht in Mist stecken."


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