Faschopilz: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie bereits erwähnt hat sich der Pilz in den kommenden Jahren verstärkt in der ehemaligen DDR verbreitet. Tükisch ist vor allem die Tatsache das [[Mensch|Menschen]], die lange Zeit in der Nähe eines Faschopilzes verweilen die gleichen Anwandlungen bekommen. Auch das Aussehen sowie die "Denkweise" wird teilweise übernommmen und später auch Proklamiert.
 
Wie bereits erwähnt hat sich der Pilz in den kommenden Jahren verstärkt in der ehemaligen DDR verbreitet. Tükisch ist vor allem die Tatsache das [[Mensch|Menschen]], die lange Zeit in der Nähe eines Faschopilzes verweilen die gleichen Anwandlungen bekommen. Auch das Aussehen sowie die "Denkweise" wird teilweise übernommmen und später auch Proklamiert.
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Version vom 29. Oktober 2007, 09:11 Uhr

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Faschopilz -gesichtet an der Wand einer Kellerkneipe in Linsengericht (Main-Kinzig-Kreis/Hessen)

Der Fungus Fuscus - allgemein auch Faschopilz genannt ist eine häufig in Ostdeutschland vorkommende Schimmelpilzart die sich primär in dichtbesiedelten Wohnblöcken entwickelt.
Das besondere an dem Faschopilz ist die parasitäre Lebensart und die perfide Fortpflanzung. In der Regel sucht sich der Pilz eine dunkle und feuchte Ecke -oftmals ist das eine deutsche Kellerkneipe. Dort versprüht der Pilz seinen Duft, der wiederum andere Pilze dazu veranlasst das Erbgut zu übernehmen. Somit kann der Faschopilz eine stetige Präsenz gewährleisten.

Die markante Form des Pilzes erinnert stark an ein Hakenkreuz, dies ist kein Zufall da der Pilz selber auch keine natürliche Erscheinung ist sondern in den 30ziger Jahren durch die Hand des Biologen Alfons Hutler gezüchtet wurde.

Wie bereits erwähnt hat sich der Pilz in den kommenden Jahren verstärkt in der ehemaligen DDR verbreitet. Tükisch ist vor allem die Tatsache das Menschen, die lange Zeit in der Nähe eines Faschopilzes verweilen die gleichen Anwandlungen bekommen. Auch das Aussehen sowie die "Denkweise" wird teilweise übernommmen und später auch Proklamiert. Vorlage:Nazischeiße


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