Fichtelgebirge

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Das Fichtelgebirge (oder auch Crystalgebirge) ist ein hufeisenförmiges Gebirge an der Grenze zu Sudetendeutschland. Es hat viele Besonderheiten und es gibt viel zu sehen. Besonderes Highlight sind die Naziaufmärsche in Wunsiedel. Die Arbeitslosenzahlen der Region sind die mit Abstand am schnellsten wachsenden der Welt. Auch das Bildungswesen übertrifft an Ineffektivität den Bundesdurchschnitt um mehrere Vielfache und bringt jährlich tausendhundertmionen hunderttausende Analphabeten sowie Zahlenlegastheniker hervor, die aber trotzdem der Meinung sind, dass deren naturwissenschaftlichen Erkentnisse die Welt eindeutig verbessern.

Geographie

Das Gebirge liegt mitten an der deutschen Ostfront. Es hat angeblich eine Hufeisenform obwohl es eher wie der rechte Haken des Hakenkreuzes ausschaut.

Zu den größten Erhebungen zählen die Berge Schneeberg (1051 m), Ochsenkopf (1024 m) und Kornberg (879 m). Mit seinen 1051 m ist der Schneeberg nicht nur der größte Berg Frankens sondern auch einer der höchstgelegenen, der 56 Sperrgebiete im Fichtelgebirge. Flüsse, so wie es die Menschen in der "Echten Welt" kennen, gibt es im Gebirge nicht. Durch das lange kalte Klima gibt es statt Flüssen mit Wasser, welche aus flüssigem Methan oder Salzsäure. Der berühmteste Fluss, der im Gebirge entspringt, ist ohne zweifel der Main
Da erkennt man aber nicht viel oder? Tja das ist halt das Fichtelgebirge.

Wichtige Städte

Zwar haben diese Dörfer einen Stadttitel, aber den haben sie vor 500 Jahren bekommen, als noch 2 Häuser Und eine Kirche als Stadt galten.

Klima

Eine der Besonderheiten des Gebirges ist das Klima. Dazu gehört die Tatsache, dass es nur zwei Jahreszeiten gibt, nämlich den Winter und denn Fichtelwinter. Sowas wie Sonnenschein oder blauen Himmel kennen die Menschen in dieser Region schon seit 789 Jahren nicht mehr, seit die Sonne das letzte mal 0,8 Sekunden lang zu sehen war. Die Sonne scheint einmal alle 345678 Tage (ziemlich genau 971 Jahre ) im Fichtelgebirge.
So schön sieht der Sommer im Fichtelgebirge aus.
Der "normale" Winter geht von Juli bis August wo sogar 1856 einmal ein einstelliger Minusbetrag gemessen wurden ist. Die Durchschnittstemperaturen gehen von -12 bis -36 Grad Celsius. Der Fichtelwinter auch Arktischer oder arschkalter Winter erstreckt sich über das restliche Jahr. Es schneit pro Tag ungefähr vier mal, wobei die Schneeflocken die stattliche Größe eines Apfel erreichen können. Das Thermometer geht niemals über -125 Grad Celsius. Sowas wie die -273 Grad Celsius (0 Kelvin)-Grenze kennt das Klima da nicht., da schon des öfteren werte von -314.15 Grad gemessen wurde. Experten schätzen dass es möglicherweise sogar noch kälter war, aber kein bekanntes Material hält diese extreme Kälte aus.

Geschichte

Das Fichtelgebirge hat eine lange und "stolze" Geschichte. Vom Mittelalter und den Raubrittern, die Leute überfallen haben, weil es noch kein Hartz IV gab, den Besuch des preußischen Königs der danach jämmerlich verreckt ist oder Hitlers Wahlkampf sowie dessen sinnlosen Endkampf 1945. Um die Amerikaner an den Vorstößen Richtung Niederlamitz zu hindern, was strategisch wichtig war, weil es München und Berlin verband und damit die Bierlieferung gewährleistete, ließ Hitler die total vergammelten und eingestürzten Burgen Waldstein, Epprechtstein und Hirschstein zu "Reichsfestungen" umbauen. Meistens wurden schlicht Sandsäcke und ein Maschinengewehr hingestellt und ein paar SS-Kräfte dazu verdonnert, diese alten Burgruinen zu verteidigen. Die Brücke von Marktleuthen wollten sie auf Rambo-Art sprengen, aber sie waren zu unfähig dazu. Leider kamen aber nach dem Krieg immer noch Neonazis (schwer Kranke Menschen) nach Wunsiedel. Sie marschieren bis heute da auf.

Nach dem Krieg kam eine Blütezeit ins Land. Die Menschen hatten menschenwürdige Arbeit. Diese "stolze" Geschichte ging bis 1990. Dann kam die Grenzöffnung und alles ging wieder den Bach runter. Durch die billige "Qualitätsware" aus China, die radioaktiver als Tschernobyl ist, wurden keine Waren mehr aus dem Fichtelgebirge gekauft (Losungswort: Porzellan).

Erwin Rommel beim Begutachten der (Ruine) Reichsfestung Waldstein

Natur und Kultur

Die Natur ist ausgelutschter denn je.. Die einzigen Tiere, die es gibt sind Straßenratten und verschiedene Schädlinge sowie Parasiten (+ die Neonazis, aber diese Aussage wäre eine Beleidigung für alle Schädlinge) wegen der Strahlung seit 1986. Diese Strahlung hat aber viele neue und sogar erstaunliche Tierarten hervorgebracht, die es nur im Fichtelgebirge gibt:

  • Rattenmensch
  • Crystal Ratte (lebt im ganzen Gebirge)
  • Hirsch (den echten wahren Hirsch mit drei Geweihen gibt es nur hier)
  • Dodos (damals eingeschleppt von den Holländern verbreiten sich diese Mistviecher jetzt überall)
  • Schweinebärmann

Die Kultur ist auch sehr interessant. Ein Brauch ist, täglich zum Arbeitsamt zu laufen, obwohl man selber weiß, dass es sowas hier nicht gibt. Zur Kultur gehört natürlich auch das Essen, denn von Pizzas bis zum fettigen Döner gibt es viele Leckereien. Die traditionelle Küche ist besonders stark. Zu den Gerichten gehören neben Schlick (Eine Brühe aus Herz, Lunge, Niere und allem, was man sonst nicht vom Schwein isst) auch Kuhzunge und Schüpf (alles vom Schweinekopf außer die Augen). Sogar Kaviar gibt es (gekochte braune Schleimkarpfen-Eier). Vor allem muss alles unter 0 Grad essbar sein!

Tourismus

Gibt es keinen, außer vielleicht die Nazis die nach Wunsiedel pilgern, weil da der Rudolf Heß begraben war.

Wirtschaft

Die Region hat seit dem Fall der Porzellanindustrie und dem Phänomen halbtägiger Öffnungszeiten neuer Geschäfte, keine Wirtschaft. Das ist aber nicht so schlimm, denn es machen ja immer mehr Döner-Läden oder Edekas auf (Selb hat nur 14 stück pro Quadratmeter). Weil immer mehr Leute arbeitslos werden und keine Perspektive haben und irgendwie aus diesem traurigen Leben entkommen wollen, nehmen sie Drogen, um wenigsten ein paar Minuten glücklich zu sein. Andere, etwas "schlauere", bemitleiden sich nicht selbst, sondern fahren rüber zur Ostfront (Tschechien) und besorgen billigen "Stoff" für ihre wachsende Kundschaft an ...Prozellan-Interessenten. Das einzige was die Einwohner in dem Kaff wirklich leisten könnten, wäre den weltgrößten Schneemann zu bauen, oder irgendwas in der Art, leider sind anscheinend 32 % der Bevökerung Inkompetent, 26 % Haben keine Lust auf irgendwas und der Rest (42 % !) sind schlicht zu dumm.

Regierung

Seit 2001 ist das Fichtelgebirge ohne Regierung. Im Wald geht es drunter und drüber, da jagt der Fuchs den Jäger, während sich die Hirsche dazu auf dem Hochstand besaufen. Zudem hat sich die Lage an der Ostfront verschlimmert, seit der Grenzöffnung. Denn seitdem werden immer wieder Autos, Denkmäler und sogar Briefkästen geklaut. Warum, weiß niemand so genau aber man verdächtigt die kleinkriminelle Kindergarten-Gruppe der Röslauer Dachse dieser Diebstähle, die sich mit dem Hehlergeld angeblich neue Brummkreisel gekauft haben. Der (lokal) sehr bekannte Autor Rudolff Eisfrei widmete der steigenden Kinderkriminalitätsrate ein Buch und das dazugehörige Musical:

  • "Kindergartenkriese on Ice"

Besonderes

Neben dem Bestseller (36 mal im Fichtelgebirge verkauft und nur 27 mal zum Feuermachen verwendet) von Rudolff Eisfrei weißt das Fichtelgebirge außerdem folgende Rekorde vor:

  1. Den meisten Spritverbrauch für Schneepflüge weltweit,
  2. Die meisten Unfälle durch Schneepflüge weltweit.
  3. Die wenigsten Bewegungen einzelner Personen ohne Rekordversuchsgedanken. (und deswegen)
  4. Die Gewaltfreiste Gemeinde Europas

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