Fisematenten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fortpflanzung ==
 
== Fortpflanzung ==
Da die [[Fies]]ematente wie oben beschrieben zweigeschlechtig ist, benötigt sie zur [[Fortpflanzung]] keinerlei [[Partner]]. Sollte sich die Fiesematente trotz aller Umstände (schlechter [[Lebensraum]], wenig Voll[[milch]], gelbe [[Kerze]]n) dazu entscheiden, [[Kinder]] in die [[Welt]] zu setzen, ist eine [[Wassermühle]] zwingend erforderlich. Die fortpflanzungswillige Fisematente rennt am dritten [[Vollmond]] mit voller Wucht gegen eine mit abgerundeten Holzbalken versehene extra für diesen Zweck erbaute Wassermühle, nachdem sie mithilfe ihres [[GPS]]-unfähigen [[Gehirn]]s sichergestellt hat, dass sich kein Mitglied der fiesen Socken[[mafia]] in Sichtweite befindet. An der Wassermühle angekommen, löscht sie durch die [[Taste]]nkombination [Flügelschlag] + [Schnabel.Klappzu] die über ihrem [[Kopf]] erscheinenden kleinen [[gelb]]en Sternchen skrupellos aus. Im Anschluss daran ruft sie durch 5-minütiges rasseln mit [[Marienkäfer]]n den [[Paarung]]svorgang hervor. Damit dieser in jedem Fall für das menschliche [[Auge]] vollkommen unspektakulär, [[langweilig]] und öde aussieht, wird der Akt der Selbst[[paarung]] entsprechend abgeschirmt. Für den Menschen sind nur völlig unspektakuläre, wild aufblinkende rosa [[Stern]]chen, in die Luft hüpfende Pfeile sowie dynamitartige [[Explosion]]en für die Zeit der Paarung zu sehen; dadurch sollen Mensch und Mensch von der eigentlichen Wichtigkeit des [[Sex|Paarungsaktes]] heimlich, selbstbewusst und sicher abgelenkt werden.
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Da die [[Fies]]ematente wie oben beschrieben zweigeschlechtig ist, benötigt sie zur [[Fortpflanzung]] keinerlei [[Partner]]. Sollte sich die Fiesematente trotz aller Umstände (schlechter [[Lebensraum]], wenig Voll[[milch]], gelbe [[Kerze]]n) dazu entscheiden, [[Kinder]] in die [[Welt]] zu setzen, ist eine [[Gezeitenkraftwerk|Wassermühle]] zwingend erforderlich. Die fortpflanzungswillige Fisematente rennt am dritten [[Vollmond]] mit voller Wucht gegen eine mit abgerundeten Holzbalken versehene extra für diesen Zweck erbaute [[Wassermühle]], nachdem sie mithilfe ihres [[GPS]]-unfähigen [[Gehirn]]s sichergestellt hat, dass sich kein Mitglied der fiesen Socken[[mafia]] in Sichtweite befindet. An der Wassermühle angekommen, löscht sie durch die [[Taste]]nkombination [Flügelschlag] + [Schnabel.Klappzu] die über ihrem [[Kopf]] erscheinenden kleinen [[gelb]]en Sternchen skrupellos aus. Im Anschluss daran ruft sie durch 5-minütiges rasseln mit [[Marienkäfer]]n den [[Paarung]]svorgang hervor. Damit dieser in jedem Fall für das menschliche [[Auge]] vollkommen unspektakulär, [[langweilig]] und öde aussieht, wird der Akt der Selbst[[paarung]] entsprechend abgeschirmt. Für den Menschen sind nur völlig unspektakuläre, wild aufblinkende rosa [[Stern]]chen, in die Luft hüpfende Pfeile sowie dynamitartige [[Explosion]]en für die Zeit der Paarung zu sehen; dadurch sollen Mensch und Mensch von der eigentlichen Wichtigkeit des [[Sex|Paarungsaktes]] heimlich, selbstbewusst und sicher abgelenkt werden.
  
 
== Die fiese Sockenmafia ==
 
== Die fiese Sockenmafia ==

Version vom 7. März 2015, 00:12 Uhr

Wortstamm

Allgemeines

Die gemeine (also fiese und gemeine) Mat-Ente (Fisematente) lebt im Mat, dem Fluss in Albanien. Aufgrund ihrer Zweigeschlechtigkeit braucht sie zur Fortpflanzung keinen Partner, daher nimmt sie niemals in ihrem Leben Kontakt zu ihren Artgenossen auf. Sollten einmal 2 oder mehr Exemplare aufeinander treffen, explodieren diese nach einem lauten Zischen und hinterlassen grünes Popkorn. Sie ernährt sich vornehmlich von Milchprodukten die nicht Fettreduziert sind. Dies ist auch mit der Grund warum die Fisematente vom Aussterben bedroht ist. Durch den hohen Konsum von Milchprodukten in den letzten 20 Jahren sind die Preise soweit gestiegen, dass sich eine durchschnittliche Mat-Ente diese nicht leisten kann und elendig verhungern muss. Auch dazu beigetragen hat die rumänische Milch-Mafia mit ihrer skrupelosen Preistreiberei. Das ist besonders schlimm für die Urbevölkerung des Mat-Delta, da diese Menschen durch das Einsammeln von grünem Popcorn und dem Kot der Fisematente leben. Zudem wird der Kot dringend benötigt, um den Weltbedarf an Microchips abzudecken.

Fortpflanzung

Da die Fiesematente wie oben beschrieben zweigeschlechtig ist, benötigt sie zur Fortpflanzung keinerlei Partner. Sollte sich die Fiesematente trotz aller Umstände (schlechter Lebensraum, wenig Vollmilch, gelbe Kerzen) dazu entscheiden, Kinder in die Welt zu setzen, ist eine Wassermühle zwingend erforderlich. Die fortpflanzungswillige Fisematente rennt am dritten Vollmond mit voller Wucht gegen eine mit abgerundeten Holzbalken versehene extra für diesen Zweck erbaute Wassermühle, nachdem sie mithilfe ihres GPS-unfähigen Gehirns sichergestellt hat, dass sich kein Mitglied der fiesen Sockenmafia in Sichtweite befindet. An der Wassermühle angekommen, löscht sie durch die Tastenkombination [Flügelschlag] + [Schnabel.Klappzu] die über ihrem Kopf erscheinenden kleinen gelben Sternchen skrupellos aus. Im Anschluss daran ruft sie durch 5-minütiges rasseln mit Marienkäfern den Paarungsvorgang hervor. Damit dieser in jedem Fall für das menschliche Auge vollkommen unspektakulär, langweilig und öde aussieht, wird der Akt der Selbstpaarung entsprechend abgeschirmt. Für den Menschen sind nur völlig unspektakuläre, wild aufblinkende rosa Sternchen, in die Luft hüpfende Pfeile sowie dynamitartige Explosionen für die Zeit der Paarung zu sehen; dadurch sollen Mensch und Mensch von der eigentlichen Wichtigkeit des Paarungsaktes heimlich, selbstbewusst und sicher abgelenkt werden.

Die fiese Sockenmafia

Da das Handeln mit grünem Popcorn bekanntlich überaus lukrativ ist, bildete sich 2067 eine Gemeinschaft, die sog. "Sockenmafia, fiese", welche sich auf den Diebstahl von grünem Popcorn und die weitere Verarbeitung sowie die Ausbeutung der Ureinwohner des Mat-Deltas spezialisierte. Im Rahmen dieser haftungsbeschränkten GmbH wuchsen die weiterverarbeitenden Firmen für grünes Popcorn nur so aus der Kerze. Um kein Aufsehen zu erregen, wurden diese, je nach Geschmack des Inhabers, als Dönerbuden, Aldi-Filialen, Staubsaugervertreter und Kerzenmanufakturen getarnt. Um diese Aktivitäten finanzieren zu können, erweiterte die fiese Sockenmafia ihr Geschäft um einen weiteren Geschäftszweig: Socken. Die Sockenmafia bedrohte depressiv-beige-farbene Klassenschränke in den zweifelsfrei unterfinanzierten Schulen Deutschlands, Griechenlands und des Iraks, was diese sofort und unverbindlich zur Dönerproduktion zwang. Um den Mangel an Klassenschränken wieder zu beseitigen, verkaufte die fiese Sockenmafia eingens hergestellte und als lila Bonbons getarnte Klassenschränke an alle Schulen weltweit. Durch dieses zweifelsfrei aktive Handeln konnte die mittlerweile bedrohlich gewachsene Finanzmisere wieder ausgeglichen werden.


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