Französische Küche: Unterschied zwischen den Versionen

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(Französische Küche)
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Die '''Französische Küche''' entwickelte sich im Jahre 1847, also erst rund 200 Jahre später als die '''Französichen Esskultur'''. Das ist ein sehr langer Zeitraum, zumal man bedenken muss, dass die Französische Esskultur, die die Franzosen von den [[Moderlieschen]] übernommen haben, mit den gleichen landestypischen Zutaten vorgenommen wurde. Nur eben ungekocht.  
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Die Französische Küche entwickelte sich im Jahre 1847, also erst rund 200 Jahre später als die Französiche Esskultur. Das ist ein sehr langer Zeitraum, zumal man bedenken muss, dass die Französische Esskultur, die die Franzosen von den [[Moderlieschen]] übernommen haben, mit den gleichen landestypischen Zutaten vorgenommen wurde.
  
 
== Landestypische Zutaten: ==
 
== Landestypische Zutaten: ==

Version vom 26. August 2012, 11:35 Uhr

Französische Küche

Geschichte

Die Französische Küche entwickelte sich im Jahre 1847, also erst rund 200 Jahre später als die Französiche Esskultur. Das ist ein sehr langer Zeitraum, zumal man bedenken muss, dass die Französische Esskultur, die die Franzosen von den Moderlieschen übernommen haben, mit den gleichen landestypischen Zutaten vorgenommen wurde.

Landestypische Zutaten:

Bohnen
Froschschenkel
Kalbsfüße
Schweinefüße
Hühnerfüße
Bohnen
Ente (alle Körperteile)
Gänsestopfleber
Leberpastete (alle Tiere)
Schnecken
Pferdefleisch
Bohnen
Eberfleisch (zu erkennen am pissigen Geschmack/Geruch)
Muscheln, Krebse, Meeresschnecken und Würmer, Fisch (denke an Verleihnix)
Singvögel (nicht ganzjährig)
Ratatouille
Bohnen
Cous-Cous
Bohnen

Alle Gerichte/Zutaten können auf einem Teller bzw. bei einem mehrgängigen Menu auf mehreren Tellern beliebig kombiniert werden.

Nouvelle Cuisine:

Traditionelle Ausrede Speisen nicht fertig zu kochen und nicht zu würzen.

Cuisine Traditionnelle:

Traditionelle Ausrede Speisen total zu verkochen und mit massenhaft Knoblauch und Estragon zu verderben.

Restaurantführer:

Es gibt in Frankreich viele Restaurantführer. Sie erleichtern die Suche nach völlig überteuerten Restaurants wo man je nach Kategorie (sowohl des Restaurants als auch des eigenen Geldbeutels) zwischen einem Wochenlohn und mehreren Monatslöhnen für ein genießbares Menü ausgeben muss.
Berühmte Restaurantführer sind der Good Mischeline, Good Goodyear sowie der Kleeber VC Purée.
Letzterer hat sich auf gummiartig klebrige Breigerichte spezialisiert. Beispiele sind: Brèi von Froschschenkeln an Schnecken-Pam-Pè. Brèi von Kalbsfüssen in einem Bett von verkochtem Ratatouille. Purée von verschiedenen weißen und farbigen Bohnen.

Öffnungszeiten der Restaurants:

Cuisine ferme-Küche geschlossen.
Vor 12 Uhr noch nicht geöffnet, um 12 Uhr ist kein Restaurant zu finden, die Schilder werden abgehängt, daher unauffindbar, nach 12 Uhr bereits geschlossen. Die Uhrzeit differiert je nach Region. Ausgehängte Öffnungszeiten gelten als Scherz des Vorbesitzers.
Abhilfe: Internationale Hotels oder französisch lernen und einen Einheimischen zum Essen einladen.
In Touristenhochburgen haben Restaurants zeitweise zwischen Mittag und einer Stunde vor Sonnenuntergang geöffnet.

Die Tücken der Speisekarte:

A la Creme: Mit undefinierbarer alles zudeckender Soße
Alkoholische Getränke und Wein: Gibt es in der nächsten (Eck-) Kneipe oder im Supermarkt besser und billiger.
Bouillabaisse: Südfranzösische Fischsuppe. Traditionell wird die Suppe und mehrere verschiedene Fische getrennt serviert. In der Touristenversion werden Fisch- und Gemüseabfälle zusammen gekocht. Wenn dazu ungefragt ein Grappa serviert wird sind sie in einem Resaurant für englische Touristen gelandet.
Brot: Schwammartige Substanz ohne Geschmach die sehr schnell versteinert.
Doner: Döner aus Rind- oder Schaffleisch - in der Nähe der Schweizer Grenze auch Hund - serviert in einem Stangenweissbrot. In manchen Landesteilen gibt es auch Doner aus Fisch- oder Geflügelabfällen. Von diesen Varianten ist abzuraten. Achtung die Frage "Escargot?" heisst nicht "Möchten sie in ihrem Auto essen?" sondern "Mit Schneckensosse?".
Eau de pump/Eau la Nature: Je nach Standort Leitungs-, Brunnen-, Bach-, See- oder Regenwasser.
Filet de fausses/faux filet:  Falsches Filet. Hackfleischbratling zweifelhafter Herkunft.
l'eau minérale: Siehe Eau de Pump/Eau la Nature.
Pizza: Nur in Touristenhochburgen erhältlich. Ist schon aus Gründen des Nationalstolzes ungenießbar!
Ratatouille: Zusammengekochte Gemüseabfälle.
Ratatouille spéciaux: Zusammengekochte Gemüseabfälle mit Gammel- und/oder Eberfleisch.
Wir bieten ihnen eine spezielle Auswahl hervorragender Zigarren: Unbedingt abzuraten! Die Franzosen sind reine Zigarettenraucher.


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