Fußnagel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fußnagel gehört – wie der [[Fingernagel]] – zu den Anti-Erogenen Zonen des Menschen. Es gibt hübsch anzuschauende, sehr seltene Exemplare, die meisten Menschen haben aber häßliche [[Zeh]]en – hält man sich vor [[Auge]]n, daß es derzeit auf diesem Planeten ca. 59.000.000.000 Stück (in Worten: Neunundfünfzigmilliarden) gibt (und an der [Neu-]Produktion wird täglich gearbeitet), ist das eine beachtlich hohe Menge an potentieller Häßlichkeit.
 
Der Fußnagel gehört – wie der [[Fingernagel]] – zu den Anti-Erogenen Zonen des Menschen. Es gibt hübsch anzuschauende, sehr seltene Exemplare, die meisten Menschen haben aber häßliche [[Zeh]]en – hält man sich vor [[Auge]]n, daß es derzeit auf diesem Planeten ca. 59.000.000.000 Stück (in Worten: Neunundfünfzigmilliarden) gibt (und an der [Neu-]Produktion wird täglich gearbeitet), ist das eine beachtlich hohe Menge an potentieller Häßlichkeit.

Version vom 24. August 2006, 00:57 Uhr

Vorlage:Verwaist

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Der Fußnagel gehört – wie der Fingernagel – zu den Anti-Erogenen Zonen des Menschen. Es gibt hübsch anzuschauende, sehr seltene Exemplare, die meisten Menschen haben aber häßliche Zehen – hält man sich vor Augen, daß es derzeit auf diesem Planeten ca. 59.000.000.000 Stück (in Worten: Neunundfünfzigmilliarden) gibt (und an der [Neu-]Produktion wird täglich gearbeitet), ist das eine beachtlich hohe Menge an potentieller Häßlichkeit.

Fußnägel (so die Mehrzahl) gelten als natürlicher Rohstoff, die während der Lebenszeit des Homo Sapiens stetig gebildet werden (Ausname: Fuß- und Beinamputationen). Sobald die Nägel das weiße Stadium erreicht haben, können und müssen sie in regelmäßigen Abständen entfernt werden. Dazu wird ein Nagelclipser oder Schere benutzt.

Pro Satz Nägelschneiden entsteht so ca. 10 Gramm nahezu unverottbarer Abfall. Hält man sich widerum vor Augen, daß jeder Mensch sich ca. alle vier Wochen die Nägel schneidet und geht man von den letzten lediglich hundert Jahren aus, so wird deutlich, daß unser Planet jetzt schon in der ungehäuren Menge von 65.000.000 Tonnen (fünfundsechzig Milliarden) [!] Fußnägelresten versinkt. Und es wird täglich mehr. Dazu kommt noch einmal die dreifache Menge an (schnellwachsenderen) Fingernägeln... Aber das ist ein anderes Thema.

Klar ist daher, hätten sich nicht verschiedene Industriezweige Lösungen hätten einfallen lassen, wir würden täglich durch mehrere Zentimeter hohe Fußnägelhaufen laufen.

So werden Fußnägel heute feingemahlen und mit hohem Druck auf blank gelutschte, leere Eisstiele geklebt und dann wieder als Nagelfeilen im doppeldeutigen Sinne verkauft.

Auch werden Fußnägel in Zement und Beton gemischt und stecken damit in fast jedem Bauwerk.

Auch die Müsliindustrie verarbeitet unglaublich hohe Mengen und preist das Müsli dann als besonders ballaststoffreich an – besonders hohe Mengen an Fußnägeln stecken in Marken der Firmen Saitenbacher und Kölln Flocken sowie Aldi Knusperone Spezial.

Auch in Produkten, wo wir es nicht erwarten würden, stecken Fußnägel en masse; so zum Beispiel als schillernde Perlmuttplättchen in diversen Schmuckstücken, die dann als teure Einzelstücke auf Verkaufssendern verkloppt werden oder als Isolatoren in nahzu jedem Elektronikartikel.

Besonders kreativ zeigte sich die König-Pilsener Brauerei und setzt seit jeher eine große Menge an Fußnägelresten als Alternative zu herkömmlichen Filten ein, durch die das Bier langsam fließt und somit gefiltert wird. Da jeder Zweite Plizsporen an sich trägt, ist der Konsum dieses Bieres somit hochgradig kopfschmerzverursachend, das stört die Klientel (Bauarbeiter) jedoch nicht im Geringsten.


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