Günther Oettinger

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Günther Hermann Öttinger (geboren am 15. Oktober 1953 und noch nicht verstorben...) ist alleiniger Herrscher des Bundesland Badenwürtenberg und Mitglied der dunkelsten Partei Deutschland.




Seine Person

Retorik, Erotik und Karisma haben einen neuen Schutzpatron: Günther Öttinger Er studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre (genau wie Hans Filbinger) und Gründete 1977 in Seiner Heimatstadt (die aus Datenschutzgründen nicht genannt werden darf) seinen eigenen Verein der Jungen UnglaublichverklempteunddienochwasmitderBibelzutuenhaben, kurz die JU. Auch wenn es kaum zu glauben ist, ist er liebevoller Familienvater von 0,4 Kindern zu wenig, um ein anständiger Deutscher zu sein. Seine Frau trägt den belustigenden Namen Inken, für den sie aber garnichts kann (ihre Eltern gaben ihn ihr) und vor den man einfach ein "H" setzen kann und schon einen Grund hat sie zu hänseln.

Machtergreifung oder Machtübernahme

Die dunkelste Partei deutschland stellte Öttingers an die Macht kommen als eine Machtübernahme dar. Sie sagen Günther Öttinger habe die Macht genommen die ihm das Volk durch seine Stimme gab. Linke Zecken jedoch behaupten, dass er nicht als Person gewählt wurde, sondern nur an die Macht kahm weil er bei jener Partei der Dunkelheit dank des Andenpaktes zufällig an der Spitze stand als der Bürger mal wieder aufgerufen wurde ein Papierfetzen mit einem Haken in einen Schlitz zu werfen und wie gewohnt in Badenwürtenberg CDU wählten. Sie benutzen den Begriff Machtergreifung, weil sie Öttinger gerne ergreifen und stürzen (siehe Öttinger - Plörre) möchten. Die Linken Zecken werfen ihm auch vor, einen Käsesemmel nach einer Rede in einen Brauhaus nicht bezahlt zu haben.


Seine große Vision

"I have a dream, that one day my children will not be hindere playing by a railroad or a trainstation." Günther Öttinger kämpft derzeit für die Gelder für einen unterirdischen Hauptbahnhof für Stuttgart. Er soll den Namen G.Öttinger - Bahnhof zu ehren der Göttinger 7 tragen. Öttingers hauptmotiv, warum er für einen unterirdischen Bahnhof kämpft ist nicht ezwa der drang sich zu verewigen, sondern er möchte allen Obdachlosen, die immer am Stuttgarter - Hauptbahnhof rumlungerten ein dach über den Kopf bieten. Wie es scheint hat sich sein Kämpfen gelohnt. Projekt 21 (hört sich ein wenig an wie Agenda 21, hat aber mit Nachhaltigkeit weinig zu tuen, höchstens mit nachhaltigem Geldausgeben) ist auf dem besten Weg.


Sein Wirken

Gunther Öttinger war masgeblich an der Emanzipation des Krampfadergeschwaders beteiligt. Des weiteren half er dem Hause Baden aus seiner finanziellen Kriese bzw er versuchte wenigstens sein Bestes. Auch trägt er zur erhaltung von gutem, deutschen, altem Liedgut bei seiner Lieblingstruppe, die Studentenverbindung Ulma, bei. Für den geschits- und politikinteresierten Menschen ist es ein unvergessliches Ereignis gewesen, wie er Hans Filbinger seine Wohlverdienten Ehrungen für seinen Dienst am Menschen bei dessen Grabrede zukommen lies.


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