Gamer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2014, 10:17 Uhr

Gamer ist eine Bezeichnung für eine Kreatur, deren Lebensinhalt PC-Spiele sind. Als Gamer dürfen sich all diejenigen bezeichnen, die in der Lage sind, eigenständig einen Rechner starten zu können.

Allgemeines zum Gamer

Meist findet man den Gamer auf seinem gemütlich gepolsterten Betonkopf vor seinem aufgetunten PC in der Schildkrötenstellung im Keller (daher Kellerkind). Diese faszinierenden Lebewesen brauchen anscheinend keine großartige Bewegung, wie zum Beispiel wir es brauchen um fit und gesund zu bleiben. Es werden hauptsächlich nur die Hände und meist nur die Finger bewegt. Die anderen Körperteile werden nur zu äußersten Notfällen genutzt, wie zum Beispiel auf's Klo zu gehen oder sich Nahrung zu besorgen. Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären. Der Gamer ernäht sich genau wie der Kiffer von Fastfood wie zum Beispiel Pizza, die er sich bequem liefern lässt. Das spart Zeit und auch die Energie, die der Gamer zum sogenannten "Zocken" nutzen muss. Erstaunlicherweise brauchen diese Lebewesen sehr wenig Schlaf, da sie tag- wie auch nachtaktiv sind. Sie bleiben so lange wach, bis sie in einen tiefen Schlaf fallen, der dann auch mal, je nach dem wie lang der Gamer vorher wach war, bis zu 48 Stunden dauern kann. Nach diesem langen Schlaf kann der Gamer aber auch wieder seine volle Konzentration auf das Zocken lenken und schafft es dann auch mal locker, 3 Tage durchzuhalten, ohne sich von seinem gemütlich gepolsterten Schreibtischstuhl zu bewegen. Der Gamer weiß nicht, was ein Friseur ist. Den braucht er auch nicht, solange sein WoW-Charakter eine schöne, extrem unrealistische Frisur hat. In der Schule wird dem Lehrer bei Unwissenheit mit "kp" und "ka" geantwortet. Ein Gamer hat keine Freundin. Diese wird durch den Goldfisch sowie die Chatpartner ersetzt. Man könnte denken, Gamer fallen deswegen in Depressionen und werden Emos, was jedoch nicht stimmt. Jan Hegenberg motiviert mit seinen Songs die Gamer und Emos wissen, was ein Friseur ist (Strähnchen und färben), und haben nicht ganz so lange Haare. Für Ritzen wäre ebenfalls keine Zeit, man müsste ja ins Badezimmer.

Zudem zeichnet sich der Gamer durch einen im Vergleich zu anderen menschlichen Lebewesen extrem niedrigen Intellekt aus. Dies zeigt sich unter anderem an der Sprechweise des Gamers sowie beim Lösen von Streitigkeiten mit einem Artgenossen. So drückt sich der Gamer in einem Konflikt möglichst knapp sowie sehr situationsunspezifisch aus und beleidigt seinen Gegner abwertend im 30-Sekunden-Takt beispielsweise als Noob, Boon, Nap oder KACKboon (weitere Kombinationen sind durchaus möglich), selbst wenn er der Unterlegene ist.

Dank der inkompetenten Politiker in Deutschland, die immer für alles einen Sündenbock suchen, hält die Allgemeinheit Gamer für potentielle Amokläufer, für tickende Zeitbomben. Das ist eine Fehlannahme! Der richtige Gamer ist wegen seiner intensiven Beschäftigung mit dem "zock" (anders Wort für "Spiel" A.d.Ü.), welches sich über Tage hinziehen kann, gar nicht in der Lage, jemanden Schaden zuzufügen. Er würde sich nicht einmal dafür bewegen, eine Fliege, die ihn seit Stunden permanent an der Nase kitzelt, zu erschlagen, da er viel zu sehr mit seinen Stats (Statistiken A.d.Ü.), seinem Level oder seinen Siegen beschäftigt ist, um diese in die Höhe zu treiben. Wenn er damit nicht beschäftigt ist, schläft der Gamer. Er wäre also überhaupt nicht in der Lage, jemanden zu töten.

Gamer sind wegen ihrer monströsen Höllenmaschinen die größten Stromvernichter der Erde und hauptsächlich verantwortlich für den Klimawandel.

Unterarten des Gamers

Durch das pausenlose Anstarren des Bildschirms sind die Augen des Balgors gerötet, sein Haar ist fettig und das Doppelkinn verbirgt seinen Hals völlig, trotzdem erkennt man an seinem Blick und seinem diabolischen Grinsen sofort seine Bosheit.

Im Laufe der Evolution kam es zu einigen Mutationen wodurch sich Unterarten der Spezies Gamer gebildet haben.

Da der Lebensraum MMORPG allerdings noch weitestgehend unerforscht ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass in Zukunft noch weitere Unterarten entdeckt werden
wie z.B. der zur Zeit erforschte "Offensive Nahkampfaffe".

Unterart des Gamers: R0xx0r (vom Entdecker dieser Spezies liebevoll auf den Namen "Balgor" getauft)

Ein Balgor ist eine virtuelle Lebensform mit Ursprung im Reallife, sein Lebensraum sind MMORPGs wie z.B. World of Warcraft oder Dark Age of Camelot, der Balgor wird fälschlicherweise oft als Pro-Gamer angesehen, da er dies auch von sich selbst behauptet, das ist aber falsch, da es wegen seiner Mutation einige Unterschiede zum Gamer bzw. PG gibt.

Balgors waren vor ihrer Metamorphose meistens übergewichtige Studenten oder Arbeitslose mit einer ungesunden Portion Selbstbewusstsein, in der Spielwelt ist das für den Balgor aber ein großer Vorteil, da er hier deswegen meist als Held gefeiert wird und so eine Vielzahl elitärer Pro-Gamer um sich scharen kann, welche ihn bewundern und ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen, dies ist auch das Erfolgsgeheimnis des Balgors.

Woran erkennt man Balgors bzw. was sind die Unterschiede zum normalen Gamer bzw. PG?

Um einen Balgor zu enttarnen gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Balgors leben in der Spielwelt, sie sind nie offline, selbst wenn sie schlafen, kann man sie meist in Hauptstädten des Spiels antreffen, da die organische Steuerungskomponente des Balgors zu dieser Zeit aber abgeschaltet ist, kann der Balgor weder sprechen noch irgendwelche anderen Aktionen ausführen.
  • Balgors spielen ausschließlich nahkampforientierte Klassen wie z.B. Berserker oder Krieger, außerdem wählen sie als Rasse nur möglichst große und starke Wesen wie z.B. Midgarder Trolle oder die Tauren aus WoW, da sie sich wegen ihrem Reallife-übergewicht auch für groß, stark und massig halten und sich so selbst mit einer solchen Rasse identifizieren können. Für Spieler anderer Klassen (ausgenommen derer, die ihnen dienlich sind wie z.B. Heiler oder einige Damage-Caster) haben Balgors nichts als Verachtung übrig und zeigen dies auch überdeutlich, auch wenn man z.B. einen Krieger spielt, aber nicht eine möglichst große und dicke Rasse gewählt hat (sondern z.B. einen schlanken und flinken Elfen) zieht man den Zorn eines Balgors auf sich.
  • Ein Balgor ist innerhalb der Spielwelt sehr wortkarg, er betrachtet Mitspieler, welche nicht seiner Elite-Gilde angehören, als lästige niedere Lebensformen, welche seiner Beachtung nicht wert sind, darum komunizieren Balgors fast ausschließlich über "Teamspeak", ab und zu kommt es aber vor, dass ein solcher Mitspieler den Zorn des Balgors durch etwas auf sich zieht, in einem solchen Fall wird der Balgor diesen Spieler zwar nicht beleidigen, wohl aber mit seinem Status, seiner Ausrüstung und seinen Erfolgen in der Spielwelt prahlen und gleichzeitig den anderen Spieler belächeln und kühl verspotten, um ihm klar zu machen, was für ein armer kleiner Wicht er doch im Vergleich zu seiner Person ist, dabei verwenden Balgors sehr oft "rofl... ;))" oder auch "lol... ;))".
  • Die Ausrüstung eines Balgors besteht nur aus dem Besten vom Besten, Items, von denen andere Spieler nichtmal zu träumen wagen, hat der Balgor in mehrfacher Ausführung, auch sein Goldvorrat scheint unerschöpflich zu sein, denn selbst für belanglose Aktionen wie das Besiegen eines "Noobs" im Duell wird der Balgor eine Vielzahl der teuersten, seltensten und besten Verstärkungstränke und Elixiere benutzen, um sein Ego zu stärken.
  • Ein Balgor unternimmt nie etwas mit Personen außerhalb seiner Elite-Gilde, es sei denn, es entsteht eine Ausnahmesituation wie z.B. eine gewaltige Ansammlung Bierchen (Beschreibung weiter unten) der feindlichen Partei (auch Zerg genannt), welche den Balgor und seine Gefolgsleute bei der Durchführung ihrer Pläne behindert, in einer solchen Situation wird der Balgor seine Truppenzahl mit sogenannten Randomspielern kurzzeitig verstärken, aber auch dann betrachtet er sie nicht mehr als Kanonenfutter und Mittel zum Zweck.
  • Balgors bezeichnen sich selbst als sogenannte "Pro-Gamer".

Unterart des Gamers: Gelegenheitsspieler (vom Entdecker dieser Spezies liebevoll "Bierchen" getauft)

Das Phantombild eines Bierchens, erstellt mit dem erfolgreichen Grafikprogramm MS-Paint.

Bierchen sind eine Gruppe von Menschen, welche MMORPG's (Massive Multiple Orgie Reallifeloser Personen & Gestörter) wie z.B. World of Warcraft (kurz WoW) spielen. Im Gegensatz zu anderen Konsumenten sind Bierchen von der vergleichsweise neuen Droge nicht abhängig, sondern holen sich meistens nur einen kurzen Kick nach dem Abendessen, wenn sie von der Arbeit (meist Bauarbeiter, Müllmann, Kneipenbesitzer, Koch o.Ä.) nach Hause kommen, während ihrer Aktivität in der Spielwelt genießen sie gerne Bier aus der Flasche, was ihnen ihren Namen eingebracht hat.

Woran erkennt man Bierchen bzw. was sind die Unterschiede zum normalen Gamer bzw. PG?

Um ein Bierchen zu enttarnen, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bierchen kommen grundsätzlich nie früher als 19 Uhr online und bleiben bis maximal 0 Uhr in der Spielwelt.
  • Bierchen haben meist Namen wie z.B. "Leckerkoelsch", "Haudruff", "Lumpamspieß" o.Ä., da sie solche Namen für sehr lustig halten.
  • Bierchen verwenden oft und gerne die Worte "hehe" "hrhr" oder ":-))" bzw. ";-))", wichtig hierbei ist es, auf die Nase zu achten, ist diese nicht vorhanden (also zb. ";))"), wird es sich höchstwahrscheinlich um einen sogenannten Balgor (siehe Beschreibung oben) handeln (Bierchen hassen Balgors, auch wenn sie es nie direkt aussprechen).
  • Bierchen sind meistens überdurchschnittlich schlecht ausgerüstet, schlecht geskillt und können auch sonst nicht gut spielen, spricht man sie darauf an, weil sie für ihre Mitspieler ein Klotz am Bein sind, beleidigen sie diese sehr gerne unterschwellig mit einem "hehe hat halt nicht jeder soviel Zeit für das Spiel wie du :-))", womit sie einem nichts anderes mitteilen wollen, als dass sie diesen Mitspieler für einen reallifelosen Arbeitslosen halten, der seine gesamte Zeit nur mit dem Spiel verbringt.
  • Bierchen bestehen grundsätzlich auf das Benutzen von Teamspeak, auch für völlig unwichtige Sachen, welche den Einsatz gar nicht erfordern, da sie beim Biertrinken ihre Stammtischatmosphäre nicht missen wollen, die meisten Bierchen sprechen sich hier auch nicht mit ihren Charnamen an sondern benutzen Begriffe aus dem Reallife wie z.B. Schorsch, Hans, Herbert, Frank oder auch Rüdiger.
  • Bierchen müssen sehr oft AFK, um ihren Biervorrat aufzufrischen, vorzugsweise in den unpassendsten Momenten wie z.B. mitten im Kampf gegen sehr schwere Bossgegner, ist der Kampf dann durch ihr Verschulden verloren und sie sind dem Ärger ihrer Mitspieler ausgesetzt, verwenden sie gerne den Satz "hehe ich weiß ja nicht warum ihr hier seid aber mir gehts nur um Spaß :-))".
  • Bierchen bezeichnen sich selbst als sogenannte "Gelegenheitsspieler".

Unterart des Gamers: Offensiver Nahkampfaffe

Der "Offensive Nahkampfaffe" (lat. simius vicinus aggressionis) wurde eigentlich für ausgestorben gehalten, doch vor Kurzem wurden wieder einige Vertreter dieser Spezies gesichtet. Beim "Offensiven Nahkampfaffen" handelt es sich um eine prähistorische, sehr primitive Art das Gamers, einige Forscher vermuten, er sei der Vorfahre des Balgors, allerdings konnte das noch nicht bewiesen werden. Wenn man auf eine solche Kreatur trifft, sollte man äußerste Vorsicht walten lassen, er ist nicht gerade der intelligenteste Vertreter seiner Art, aber gleichzeitig der wohl aggressivste.

Woran erkennt man "Offensive Nahkampfaffen" bzw. was sind die Unterschiede zum normalen Gamer bzw. PG?

Einen Offensiven Nahkampfaffen zu erkennen ist auch für Experten auf dem Gebiet nicht leicht, dennoch gibt es einige Möglichkeiten:

  • Die Onlinezeiten des "Offensiven Nahkampfaffen" sind chaotisch, es lässt sich kein Muster erkennen, der Grund hierfür ist noch unbekannt.
  • Sie wählen meist die Schurken-Klasse, aber auch andere leicht gerüstete Nahkämpfer sind bei dieser Spezies äußerst beliebt.
  • Der Offensive Nahkampfaffe ist sehr wortkarg, er gibt meist nur einzelne Laute wie z.B. "lol" von sich und auch solche eher selten, da er aber auch die Worte seiner Mitspieler grundsätzlich nie wahrnimmt, entstehen sehr schnell massive Komunikationsprobleme.
  • Der Offensive Nahkampfaffe hat eine andere Wahrnehmung seiner Umwelt wie andere Vertreter seiner Art, diese Spezies orientiert sich ausschließlich an Farben von Buchstaben, bewiesen wurde dies vor Kurzem im Online-Rollenspiel City of Heroes, wo ein "Offensiver Nahkampfaffe" einen freundlichen Artgenossen getötet hat, als die Farbe seines Spielernamens durch einen simplen Verwirrungseffekt von Grün (freundlich) auf Rot (feindlich) geändert wurde, weder passives Verhalten des Opfers noch Worte wie "Stop ! hör doch auf, ich bin es doch !" konnten den Nahkampfaffen von seinen Handlungen abbringen..
  • Ein Laie hält diese Form des Primaten oft zunächst für furchtlos, doch das ist falsch, in Wirklichkeit fehlt es ihm nur an Selbsterhaltungstrieb und gesundem Menschenverstand, das äußerst sich dann darin, dass er, wann immer er einen Feind erblickt (welchen er wie oben bereits beschrieben ausschließlich an der Farbe seines Namens identifiziert), diesen auch angreifen wird, und zwar sofort, auch bei z.B. absoluter zahlenmäsiger Unterlegenheit von 1:100. Um dieses Verhalten zu verstehen, muss man sich in die Gedanken des Nahkampfaffens hinneinversetzen, nehmen wir als Beispiel einen Vertreter der Spezies Bierchen: Das Bierchen sieht drei Werwölfe, welche auch deutlich über seinem eigenen Level liegen, das Bierchen denkt in dieser Situation: "Ohh hehe die Jungs sind aber ganz schön stark und zu dritt sind sie auch noch, wenn ich die jetzt angreife, machen die mich platt wie nix hehe :-)" und wird entweder warten bis andere Bierchen eintreffen, um mit ihnen gemeinsam die Werwölfe zu bekämpfen oder aber ihnen einfach aus dem Weg gehen. Der Nahkampfaffe jedoch würde beim Anblick dieser Werwölfe nur denken "Rot....... ANGRIFF!!!" und sich über keine Konsequenzen seines Verhaltens bewusst sein. Auch wenn er hinterher besiegt auf dem Boden liegt und man annehmen würde er verarbeitet die Geschehnisse um aus ihnen zu lernen, trügt der Schein, in seinem Kopf materialisiert sich nur der Gedanke "...", nun wird einem auch klar, warum es nur noch so wenige Vertreter dieser Art gibt und warum man diese für ausgestorben hielt.
  • Auch ein Blick auf die Ausrüstung kann oft helfen, einen simius vicinus aggressionis zu identifizieren, denn durch sein selbstdestruktives Verhalten ist diese meist bis zur Unbrauchbarkeit beschädigt.

Der Gelegenheitssüchtige

Meist hocken diese im Winter-Frühling in ihren Zimmern, und zocken (meist kostenlose)MMORPG's, was sie aber in enormen Mengen tun. An den Wochenenden treffen sie sich mit Kollegen zum Gemeinschaftszocken.

  • Bei der Nahrung wird meistens auf schnell zubereitete Cheeseburger, Hot Dog's oder Curry Wurst zurückgegriffen.
  • In der Zeit des gemeinsamen Zockens wird die Körperhygiene vorübergehend eingestellt oder mit Deo aufrecht erhalten. Auch auf das Zähneputzen wird auf Deutsch geschissen.
  • Die Zeit, in der der Gelegenheitssuchtie schläft, stellt er in Form von Träumen den Plan für die nächste Nacht dar, um seine wertvolle Zeit nicht zu verschwenden.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso