Gehirnkrampf

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 22:23, 21. Apr. 2012 von Matschbirne21 (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ein Gehirnkrampf ist ein Krampf im Gehirn, was eigentlich jedem klar sein sollte. Wenn nicht, könnte man eventuell gerade selbst einen solchen Krampf haben.

Entdeckung

Der Gehirnkrampf wurde 1938 von einem unbekannten deutschen Arzt entdeckt, welcher damit beauftragt war, bei Adolf Hitler eine Routine-Untersuchung durchzuführen. Besagter Arzt führte bei dieser Gelegenheit auch gleich eine Untersuchung am Gehirn des Führers durch. Der Grund ist unbekannt. Vielleicht war dem Kerl langweilig oder so, wen interessiert´s... Jedenfalls fand er dabei heraus, dass der braune Zwerg irgendwas ungewöhnliches an seiner Denkmurmel hatte. Er untersuchte es genauer und fand heraus, dass es sich um eine Art Krampf handelte. Dies war die Entdeckung des Gehirnkrampfes.

Symptome und Krankheitsverlauf

Ein normales Gehirn. Noch! Niemand kann wissen, wann ein Gehirnkrampf zuschlägt.

Der Gehirnkrampf, diese miese Sau, hat keinerlei Symptome und trifft seine Opfer daher völlig unerwartet. Fast wie ein Ninja. Aber egal. Der Verlauf der Krankheit ist bei fast allen Opfern gleich, bis auf die Ausnahmen, bei denen er ganz anders ist. Diese Ausnahmen machen etwa 49-50% der Betroffenen aus. Es gibt zwei Varianten des Gehirnkrampfes, welche beide verheerende Folgen haben können (zumindest die eine):

Variante 1: Der "kurze Gehirnkrampf": Das Opfer denkt sich nichts böses (obwohl, so ganz sicher kann man sich da ja nie sein...) und plötzlich: BUMM! Ein Gehirnkrampf. Es tut zwar nicht weh, aber die Person vergisst spontan, was ihr gerade durch den Kopf ging. Mehr passiert eigentlich nicht. Allerdings gibt es Opfer, die nach einem kurzen Gehirnkrampf eine Weile verwirrt waren. Aber nie lange, nur höchstens 4-5 Stunden (oder länger).

Variante 2: Der "lange Gehirnkrampf": Auch hier denkt das Opfer sich nichts böses, bis plötzlich der Krampf kommt. Doch in diesem Fall hört der Krampf nicht einfach wieder auf, Nein, er macht es sich im Kopf des Opfers gemütlich und dauert manchmal bis zum Tod des Betroffenen. Der Betroffene erleidet in diesem Fall aber keinen Gedächtnisverlust, sondern einen Verlust der geistigen Gesundheit. Das bedeutet aber nicht, dass das Opfer dem Wahnsinn verfällt oder sich zum sabbernden Kleinkind zurückentwickelt. Zumindest nicht unbedingt. Oft tritt nur eine leichte Trotteligkeit auf, die manche sogar ganz putzig finden. Auch wird meistens nur ein Teil des Gehirns betroffen. Es gibt auch Fälle, bei denen der Gehirnkrampf nur hin und wieder aktiv, beziehungsweise inaktiv ist, was die betroffene Person zu einem ziemlich komischen Kauz werden lässt.

Betroffene

Da es sich schlecht feststellen lässt, ob ein plötzlicher Gedächtnisverlust nun die Schuld eines Gehirnkrampfes ist, werden hier nur die Opfer anhaltender Gehirnkrämpfe verzeichnet. Da es unmöglich ist, alle Opfer aufzulisten, werden nur einige hier präsentiert. Normale Menschen werden ganz weggelassen, denn wer interessiert sich schon dafür, ob irgendein stinknormaler Rewe-Kassierer einen Krampf im Gehirn hat? Hier ist dann also ein Auszug aus der Liste der Prominenten, die an einem permanenten Gehirnkrampf leiden, beziehungsweise litten:

  • Adolf Hitler. (Erste Person, bei der ein Gehirnkrampf nachgewiesen wurde. Als der Gehirnkrampf 1945 zum ersten Mal nachliess, versuchte Hitler, da der Gehirnkrampf ihn solchen Mist hatte bauen lassen, selbigen zu erschießen. Das Ergebnis des Versuchs sollte bekannt sein.)
War schon ein schräger Vogel, dieser Adolf...

  • Ähdmund Stoibähr. (Bei ääh... ihm ist das ääh... Sprachzentrum ääh... betroffen.)
Ääh... Stoiber.

  • Thomas Gottschalk. (Sein Modegeschmack erlitt einen mächtigen Krampf, was wiederum zu Augenkrämpfen bei den Zuschauern des blonden Pudelkopfes führt. Schlimme Sache.)
Das Outfit geht noch. Muss ihm seine Mutti rausgelegt haben.

  • George W. Bush. (Wie bereits gesagt: "Oft tritt nur eine leichte Trotteligkeit auf")
Der Blick sagt alles.

Heilungsmethoden

Da der "kurze Gehirnkrampf" ja nur sehr kurz ist, gibt es keine Heilungsmethode für ihn. Wäre ja auch blöd, etwas zu heilen, was nicht länger dauert als ein Huster.

Für den "langen Gehirnkrampf" hingegen wäre ein Gegenmittel sehr praktisch, da die Betroffenen ja an teilweise schwerwiegenden Gehirnschäden zu leiden haben. Leider gibt es hier noch keine Möglichkeit, nicht mal eine halbwegs brauchbare Idee, wie man einer Verkrampfung im Gehirn beikommen könnte. Allerdings gibt es auch kaum einen, der wirklich Interesse daran hätte, seinen Gehirnkrampf loszuwerden, da man auch mit ihm eigentlich bestens zurecht kommt. Es sind mehr die Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn, Bekannten und Familienmitglieder der Betroffenen, welche die Spinner nicht mehr ertragen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso