Gemütlichkeit

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Gemütlichkeit ist das Gegenteil von Bewegung.

Gemütlickeit tritt häufig bei Kindern in der Pubertät oder bei Rentnern auf.


In der Pubertät

In der Pubertät gibt es verschieden Arten der Gemütlichkeit:
Gefhren, die die Gemütlickeit stören, und die Ausführung der Gemütlichkeit.


Gefahren

Die Gemütlickeit im pubertärem Alter wird häufig durch die Eltern größtenteils verhindert wird, wie zB. durch Müllraustragen, Altpapier wegbringen, in Museen gehen (sinnlos weil pubertäre alles wissen) usw...
Die gemütlichkeit kann auch durch sinnloses wie Schule oder lernen beeinträchtigt werden. Beim lernen zB. ist die Genütlichkeit endgültig zuende, sollte eine nervende Mutter wachenden Blickes aufpassen, dass man nichts unerlaubtes (in diesem Falle gemütlich einrichten) macht.
In der Schule kann man zwar Gemütlichkeit durchführen, jedoch nicht allzu gemütlich, da man öfters alle 45 Minuten den Raum wechseln muss, bzw. man von dem Lehrer als neues Opfer ausgesucht wurde.

Die oben genannten punkte kann man jedoch durch Primären und Sekundären Krankheitsgewinn loswerden.


Ausführung

Die Gemütlichkeit kann bei Jugendlichen auf viele Arten und Weisen ausgeführt werden(der Beliebtheit nach geordnet, das Beliebteste steht Oben):

  • Sich vor den Computer hocken, Fastfood oder Chips essen und den Kontakt zur Realität verlieren
  • Fernsehen, Fastfood oder dickmachende Snacks vertilgen
  • Gemütlichkeit durch Schwänzen
  • Essen
  • Sich hinlegen und Schlafen
  • Ins Bett legen oder in einen Sessel setzen und ggf. Musik hören
  • Einfach nur da sitzen und nichts tun
  • Chillen und ein Buch lesen (wobei das nur bei einigen wenigen Jugendlichen gemacht wird)


Im Rentneralter

Auch hier gibt es wiederum eine Unterteilung in zwei Kategorien: Gemütlichkeit "Zuhause" oder "Im Altersheim".


Zuhause

Die Gemütlichkeit im Rentneralter ist zwar sehr Öde, aber dennoch sehr entspannend.
Da die Rentner nicht mehr Arbeiten müssen haben sie Äusserst viel Zeit um die Gemütlichkeit auführen zu können. Der Vorteil der Rentner gegenüber den Jugendlichen ist, dass die Gemütlichkeit nicht durch Eltern oder Schule gestört werden kann.
Man kann einfach die gemütlichsten sachen machen die man machen will und dass ohne das die Eltern dazwischen reden.
Das einzige was die Gemütlichkeit stören könnte, ist das zur Apotheke laufen um die Medikamente zu besorgen oder gar die Enkel, die meinen, die Gemütlichkeit stören zu müssen, nur damit sie ausgelastet werden.
Jedoch birgt die Gemütlichkeit im Rentneralter gefahren:

  • Durch lauter Gemütlichkeitsbeanspruchung vergessen Medikamente einzunhemen
  • Abhängig werden durch Gemütlichkeit
  • Den Bezug durch die Rauschgefühle der Gemütlichkeit zur Realität verlieren.


Im Altersheim

Eigentlich ist es fast genauso wie bei der Gemütlichkeit zuhause, nur dass man hier seine Medikamente geliefert bekommt, und nicht extra noch dafür zur Apotheke laufen muss.
Ausserdem wird man nicht mehr von seinen kleinen, nervigen Enkeln genervt, es sei denn, sie meinen einen Besuchen zu müssen.

Probleme könnten auftauchen, wenn man von seiner Familie in das Altersheim gesteckt wird, nach dem Motto "Alter gib Ruhe", nachdem man sich mal wieder über die Medikamentpreise aufgeregt hat.
Das könnte zu depressionen führen, welche wiederum zur Aufhebung der "Gemütlichkeit im Altersheim" führen oder sogar dazu führen, dass der Rentner meint, sich bewegen zu müssen, sofern ihm das überhaupt noch möglich ist.

In das Paradies der Gemütlichkeit (Paradisius Chillicus) kommt man nur, wenn man einen sehr Gemütlichen Job wie Arbeitsloser oder Hartz IVempfänger ausgeführt hat.
Augenzeugenberichten zufolge soll das Paradies der Gemütlichkeit nur aus Sofas, Fernsehern, Kühlschränken (samt Bediener/in) und vielem mehr bestehen, jedoch gab es bisher nur einen (Ainer Schissier), der aus dem Paradies der Gemütlichkeit zurückkam, da er den Falschen Weg genommen habe. Er wollte wohl angeblich in das Paradies der Workaholics (siehe auch: Workaholic).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso