General Motors: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. April 2007, 16:23 Uhr

General Motors, Vorname Hans-Uwe (*1848, +1989), war amerikanischer Sechs-Sterne-General und Erfinder des "General Protection Fault" unter Windows 3.1. Er diente in 47 Kriegen und erhielt die höchste militärische Auszeichnung der Vereinigten Staaten, die "Goldene Ehren-Panzerabwehrgranate mit Brillianten und Schwert der Verdammnis in E-Moll".

Kindheit

Geboren 1848 in Texas, wuchs General Motors in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits im Alter von 6 Jahren entdeckte er sein Interesse für Krieg und exzessives Kaputtmachen. Als er das Puppenhaus seiner Schwester mit selbstgekochtem Napalm bombardierte und dies als "Präventivschlag gegen die Hinterachse des Bösen" rechtfertigte, steckten ihn seine Eltern in ein Heim für Schwererziehbare. Von dort geflüchtet, bereiste er die Welt und liess sich von japanischen Kriegsmönchen in die Geheimnisse des professionellen Zerstörens einweihen. Weit abgelegen von der Zivilisation lebte er dort bis ins Alter von 17 Jahren in einem japanischen Berg-Kloster, was ihm u.a den Spitznamen "General Bergfrühling" einbrachte.

Jugend

In seiner Jugend kehrte General Motors zurück in die Vereinigten Staaten und absolvierte ab 1866 mit Freude seinen Dienst an der schlimmsten Militär-Akademie der USA, dem Walt Disney Clowns-College. Er kam bereits wenig später zum Rang des Generals, als er es schaffte, sieben Fliegen auf einen Schlag zu verspeisen und verdiente sich dadurch u.a. die "Sieben auf einen Streich Anstecknadel in Purpur mit rosa Herzchen". Wenig später übertrug man ihm sein erstes Kommando: nur mit einer Atombombe bewaffnet, liess er sich über der waffenstrotzenden Kanonenstadt Hiroshima per Fallschirm absetzen und beendete so nach einem harten Kampf den zweiten Weltkrieg. Chuck Norris persönlich verlieh ihm für diesen Einsatz das Purple-Heart, da General Motors bedingt durch die starke Verminzung der Atombombe beide Gehirne verloren hatte.

Militärische Karriere

Ab 1880 kommandierte er die ameriquanischen Streitkräfte in praktisch jedem handelsüblichen Krieg für Öl, Texas und Vaterland und ging bis auf wenige Ausnahmen aus jeder Schlacht als Sieger hervor. Dies war nicht zuletzt seinem unglaublichen taktischen Geschick zu verdanken: so liess er u.a. vor der Schlacht den feindlichen Kommandeuren handschriftliche Nachrichten zukommen, auf denen Botschaften wie "Greifen von Süden aus an" standen, während der General aber von Norden aus angriff. Derart getäuscht sahen die Feinde General Motors nicht einmal kommen und wurden praktisch von hinten genommen (militärisch gesehen). Der General erlangte so schnell den Ruf eines unbesiegbaren Geister-Kommandeurs. Die Sowjets engagierten zeitweise die Ghostbusters, aber auch die konnten ihm nichts anhaben, da die Geisterfalle gnadenlos versagte (?!).

Ende

Das rasante Leben des Generals nahm im Alter von nur 146 Jahren in der Schlacht um Waterloo ein plötzliches Ende. Er versuchte eine brandneue Strategie, entwickelt in amerikanischen Think-Tanks, anzuwenden: "Umgekehrte Kriegsführung" - Dabei bombardierte man sich so lange selbst, bis der Gegner sich schliesslich geschlagen geben sollte. General Motors kam ums Leben, als eine 105mm Panzerabwehrgranate auf seiner rechten Schulter landete. Er hinterliess zwei Frauen und 14 Kinder, sowie seinen Hund "Blondie".

Trivia

  • Die Automarke "GM" erinnert noch heute an die Heldentaten von General Motors
  • "General Bergfrühling" heisst heute ein beliebtes Shampoo
  • Der Song "Waterloo" der Death-Metal Band "ABBA" handelt von General Motors letzter Schlacht.

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