Gier: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gier''', beschreibt das Verlangen nach mehr. Mehr [[haben]], [[lesen]], [[schreiben]], einfach [[immer]] mehr. Und bloß nichts abgeben. Ein [[Stoiber|gierige Mensch]] ist kein [[Guttenberg|guter Mensch]], denn sein Verlangen hat ihn [[Streber|unbeliebt]], [[Hulk|wütend]] oder gar [[böse]] gemacht. So hat er keine [[Freunde]] und [[Sammlung|sammelt]] sich alles an, was in [[Aura|seiner Nähe]] kommt, außer halt Freunde. Aber genug von mir, gehen wir daraufhin warum man oder wie man gierig wird.
 
  
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== Ursachenforschung ==
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Ein stinknormaler Mensch wird normalerweise nicht gierig, solange er durchschnittlich viel hat. Das Problem liegt nur in dem Umstand, dass es diesen genauen statistischen [[Durchschnitt]] im realen Leben kaum gibt und somit jeder zumindest potentiell gierig ist. So kann diese Veranlagung jederzeit bei jedem ausbrechen. Bei Egoisten richtet sich Gier auf die Mehrung eigener Macht und persönlichen Reichtums und bei Altruisten ist sie auf das Wohlbefinden anderer Menschen, in letzter [[Konsequenz]] also auch wieder auf Macht und Reichtum - allerdings anderer - gerichtet.
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== Mathematisches ==
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Nach einfachen mathematischen Gesetzmäßigkeiten kann man sich also die eigene Gier aus Imagegründen ersparen, wenn man es schafft, einige Altruisten um sich zu sammeln. Zur Messung der Gier einer im Mittelpunkt der Erhebung stehenden [[Gruppe|Personengruppe]] werden in der [[Welt]] nicht die Köpfe, sondern die [[Kaufkraft]] ermittelt. Gemessen an der - in puncto Gierigkeit unauffälligen - Weltbevölkerung sind die Gierigen im ersten Punkt zwar immer in der Minderzahl, stellen aber fast das gesamte [[BIP|Bruttosozialprodukt]] von [[Asien]], [[Europa]], [[Amerika]] und finanzieren die Entwicklungshilfe-Fonds von [[Afrika]], weil sie immer mehr wollen. Natürlich mehr als nur Afrika. Die ganze Welt, die [[Milchstrasse]] und das [[Universum]]!! <br />
  
== Ursachenforschung ==
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Weil man den gierigen Rachen einfach nicht voll genug bekommt, lechzt man auch unstillbar nach immateriellen Gütern, wie [[Lobpudel|Lob]] und Anerkennung. So werden mit Geld, Gold, Drohungen und Konzertkarten Statements wie : [[Floskel|''"Gierige sind einfach bessere Menschen"'']] erkauft.
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Ein stinknormaler Mensch wird normalerweise nicht gierig, solange er durschnittlich viel hat, bzw. gibt. Genau genommen wird [[normal]][[er]][[art|weise]] [[niemand]] gierig, weil es abnormal ist, wie es auch beinahe abnormal ist [[blond]] oder gar [[rot]][[haar]]ig zu sein. Es gibt sie aber trotzdem, was auch eigentlich ok ist. Die [[Problem]]atik ist nur, gezählt wird in der [[Welt]] nicht nach Köpfen, sondern nach [[Geld|ökonomischem Volumen]] einer Personengruppe. Und während sie (die Gierigen) im ersten Punkt in der Minderzahl sind, haben sie eigentlich das gesamte [[BIP|wirtschaftliche Aufkommen]] von [[Asien]], [[Europa]], [[Amerika]], aber nicht von [[Afrika]], schließlich wollen sie mehr. Mehr als nur Afrika. <br>
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[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
Dadurch können Gierige sich auch immer mehr leisten, zum Beispiel [[Autor]]en von [[Kamelopedia|komischen Internetseite]]. Die benutzen sie dann um noch mehr zu kriegen, indem sie sowas plakieren wie: ''"Gierige sind einfach bessere Menschen"''. Womit wir auch am Ende des Artikels wären.
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[[Kategorie:Rektalgeburt]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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Aktuelle Version vom 19. August 2015, 18:24 Uhr

Mehr, bitte.

Die Gier, beschreibt das Verlangen nach mehr. Mehr haben, lesen, schreiben, einfach immer mehr. Und bloß nichts abgeben. Ein gieriger Mensch gilt als kein guter Mensch, denn sein Verlangen habe ihn unbeliebt, wütend oder gar böse gemacht. Wenn der gierig Wirkende jedoch zahlreiche Freunde um sich sammelt sind entweder die Freunde falsch oder die Gier ist nur gespielt, um anzugeben. Es tut sich ein Teufelskreis auf, der nicht wieder geschlossen werden kann.

Ursachenforschung

Ein stinknormaler Mensch wird normalerweise nicht gierig, solange er durchschnittlich viel hat. Das Problem liegt nur in dem Umstand, dass es diesen genauen statistischen Durchschnitt im realen Leben kaum gibt und somit jeder zumindest potentiell gierig ist. So kann diese Veranlagung jederzeit bei jedem ausbrechen. Bei Egoisten richtet sich Gier auf die Mehrung eigener Macht und persönlichen Reichtums und bei Altruisten ist sie auf das Wohlbefinden anderer Menschen, in letzter Konsequenz also auch wieder auf Macht und Reichtum - allerdings anderer - gerichtet.

Mathematisches

Nach einfachen mathematischen Gesetzmäßigkeiten kann man sich also die eigene Gier aus Imagegründen ersparen, wenn man es schafft, einige Altruisten um sich zu sammeln. Zur Messung der Gier einer im Mittelpunkt der Erhebung stehenden Personengruppe werden in der Welt nicht die Köpfe, sondern die Kaufkraft ermittelt. Gemessen an der - in puncto Gierigkeit unauffälligen - Weltbevölkerung sind die Gierigen im ersten Punkt zwar immer in der Minderzahl, stellen aber fast das gesamte Bruttosozialprodukt von Asien, Europa, Amerika und finanzieren die Entwicklungshilfe-Fonds von Afrika, weil sie immer mehr wollen. Natürlich mehr als nur Afrika. Die ganze Welt, die Milchstrasse und das Universum!!

Weil man den gierigen Rachen einfach nicht voll genug bekommt, lechzt man auch unstillbar nach immateriellen Gütern, wie Lob und Anerkennung. So werden mit Geld, Gold, Drohungen und Konzertkarten Statements wie : "Gierige sind einfach bessere Menschen" erkauft.

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