Gier

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Die Gier, beschreibt das Verlangen nach mehr. Mehr haben, lesen, schreiben, einfach immer mehr. Und bloß nichts abgeben. Ein gierige Mensch ist kein guter Mensch, denn sein Verlangen hat ihn unbeliebt, wütend oder gar böse gemacht. So hat er keine Freunde und sammelt sich alles an, was in seiner Nähe kommt, außer halt Freunde. Aber genug von mir, gehen wir daraufhin warum man oder wie man gierig wird.


Ursachenforschung

Ein stinknormaler Mensch wird normalerweise nicht gierig, solange er Durschnittlich viel hat, bzw. gibt. Genau genommen wird normalerweise niemand gierig, weil es abnormal ist, wie es auch abnormal ist blond oder gar rothaarig zu sein. Es gibt sie aber trotzdem, was auch eigentlich ok ist. Die Problematik ist nur, gezählt wird in der Welt nicht nach Köpfen, sondern nach ökonomisches Volumen einer Personengruppe. Und während sie [die Gierigen] im ersten Punkt in der Minderzahl sind, haben sie eigentlich das gesamte wirtschaftliche Aufkommen von Asien, Europa, Amerika, aber nicht von Afrika, schließlich wollen sie mehr. Mehr als nur Afrika.
Dadurch können gierige sich auch immer mehr leisten, zum Beispiel Autoren von komischen Internetseite. Die benutzen sie dann um noch mehr zu kriegen, indem sie sowas plakieren wie: "Gierige sind einfach bessere Menschen". Womit wir auch am Ende des Artikels wären.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso