Groupie: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 31. Mai 2016, 20:28 Uhr

Als Groupies werden Fabelwesen bezeichnet, die bereits in der griechischen Mythologie bekannt waren. Vor allem durch die schriftliche Tradierung in den homerischen Epen ist uns heute ihre Abstammung und die Wirkung ihrer Schreie bekannt. Schon im klassichen Altertum erkannte man, dass die Wesen vorwiegend im Umfeld berühmter Persönlichkeiten angetroffen werden und deren Nähe bewusst suchen. In seltenen Fällen lauern aggressivere Unterarten der Spezies den Berühmtheiten sogar auf deren Heimweg auf und versuchen diese durch Schreie zum Geschlechtsverkehr zu verleiten (ein bekanntes Beispiel wird in der "Odyssee" geschildert). Mehr oder weniger wirksamen Schutz bieten Wachs, Harz oder tierische Fette, die in den Gehörgang geschoben werden. Vollständig sicher ist jedoch weder diese, noch neuere Schutzausrüstung, da sich Groupies im Laufe der Zeit vielgestaltig diversifiziert und ausgebreitet haben. Trotz moderner Forschung sind flächendeckende Gegenmaßnahmen daher schwierig.

Lebensaufgabe

Ihre Lebensaufgabe besteht darin, normalen Menschen durch ihre schrillen und gehörschädigenden Schreie, sowie durch ihre Plakate mit Aufschriften wie "Ich will ein Kind von dir!", "Liebe mich!", "Liebe mich oder ich zünde dein Haustier an!" zu Tode zu nerven.

"Normale Menschen" bilden in diesem Fall zwei Gruppen:

1. Die Band, der Star etc., der von den selbsternannten Sexgöttinnen vergöttert wird.
2. Der Rest des Landes, in dem der Groupie heimisch ist.

Da der "Star" an allem Schuld ist, hat er die Bezeichnung "Mensch" eigentlich gar nicht mehr verdient. Aber was solls.

Groupies verdienen ihren Lebensunterhalt mit "Mama, kann ich...?", wodurch sie immer etwas Geld verdienen, welches sie dann in aufreizende Unterwäsche stecken, die sie ihrem Angebeteten beim nächsten Live-Auftritt zuwerfen (hierbei entstehen die schwerwiegensten Unfälle und Verletzungen von Bühnenauftritten). Oftmals kaufen sie sich von ihrem Gehalt aber auch Puppen und ein Y.oung A.dult M.agazine, namens "Bravo".

Lebensraum

Der bevorzugte Lebensraum der Groupies ist nicht genau festgelegt. Studien beweisen jedoch, dass folgende Aufenthalsorte bei den kleinen Göttinnen hohen Status genießen:

• Der Fernseher
• Internetforen
• Seiten von Hassern

Dort belästigen sie die normalsten aller Normalen mit ihren verrückten und abartigen Plänen, endlich ein Baby ihres "Stars" zu ergattern. Vielleicht fragen sie sich gerade, zu welchem Zweck Groupies sich in Hass- Foren (=Ein virtueller Treffpunkt zum Auslassen über bestimmte "berühmte" Menschen) tummeln. Die Antwort darauf ist sehr einfach: Sie müssen jemanden haben, dem sie sagen können, - natürlich ohne ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen - dass er:

• Dümmer ist als sie.
• ja, nur neidisch auf den tollen "Star" ist.
• der "Star" geil ist und so.

Und überhaupt voll cool... und so halt.

Erscheinungsbild

„Ich hör gern Musik und mag Filme, vielleicht auch nen bestimmten "Star". Bin ich krank?“ - Keine Sorge!

Reines Gutfinden, vielleicht auch Fansein hat nichts mit einem krankhaften Groupiedasein zu tun, welches sich durch ficken-wollen des jew. "Stars" auszeichnet oder durchs an Bushaltestellen übernachten zur falschen Zeit. Siehe auch Tokio Hotel

Kann man Groupies vorbeugen? Gibt's da nicht auch was von...?

Ein Patentrezept existiert hierzu leider nicht, dennoch:

• Waschen sie ihre Unterwäsche regelmäßig!
• Vermeiden sie "kultige und dufte" Sender wie Veeva und Ähm-Tee-Vieh!
• Vermeiden sie softcore Pornomagazine für 'Eins-dreisig'
• Meiden sie Mitläufer, Werbung und oben genannte Magazine und Sender!
• Legen sie sich ein Hobby zu!
• Legen sie sich Musikgeschmack zu!
• Versuchen sie möglichst viele Kinder in die Welt zusetzen, Groupies meiden diese!