Gustl Bayrhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Udo Stephan Theodor Ludwig "Gustl" Freiherr von Hammer zu Bayrhammer''' war ein deutscher [[Holzfäller]], Proktologe und [[Architekt|Archäologe]] [[vietnam]]esischer Abstammung. Gustl Bayrhammer wurde am 32. Mai 1873 in Landshut, Vietnam, als achtes von zwölf Kindern geboren. Im Alter von 34 Jahren zog er mit seinen Eltern und den verbliebenen 2 Geschwistern nach [[München]], wo er auch nach 3 Monaten die deutsche Staatsbürgerschaft annahm.
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Gustl Bayrhammer eiferte schon früh seinem [[Idol]] [[Jack Nicholson]] nach, indem er mit der [[Axt]] seines Vaters die Ereignisse aus "The Shining" nachstellt. Gustl wurde schon sehr früh Vollwaise und verbrachte deshalb sehr viel Zeit mit [[Fernsehen]]. Seine Lieblingssendung war das von [[James Bond]] moderierte [[Glück|Glücksrad]], was ihn auch zu seinem Spitznamen verhalf; Gustl war neben dem berühmten Ernstl eine beliebte Buchstabenkombination.<br>
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Später zog Gustl dann in den Bayerischen Wald in der Nähe von [[Polen|Stettin]], wo er bei der Rodung des Oderhaffs half. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss er, Extremsportler zu werden. Er nahm an diversen Lumberjack-Wettbewerben teil, bis er sich bei einem tragischen Unfall mit seiner Axt [[Alice Schwarzer|Emma]] den rechten Vorderfuß abhackte. Er beschloss deshalb, von solchen Wettbewerben Abstand zu nehmen und suchte sich als neues Hobby die Flächenrodung, wo er auch mehrmaliger deutscher Meister war, wovon heute noch einige freie Flächen in [[Brasilien]] zeugen. Seine größte Leistung aber war der Gewinn der Weltmeisterschaft, nachdem er die [[Sahara]] komplett rodete. Danach beschloss er, dass er alles erreicht hat, und er zog sich ins Privatleben zurück. <br>
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Lange Zeit war es still um Gustl Bayrhammer, da er viel mit seinem [[Motorrad]] in den [[USA]] unterwegs war, laute [[Musik]] hörte und wilde [[Orgie]]n mit seinen Freunde feierte. Sie nannten ihn den "Meister des [[Koks]]".
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Schließlich gelang ihm ein [[Comeback]], als ihm [[Rudi Carrell]] überraschend einen Platz in seiner Sendung 7 Tage - 7 Arschgesichter anbot. Gustl war ein beliebter Gast, der häufig Witze über [[Baumarkt|Mike Krüger]]s Bandscheibenvorfall machte.
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Irrtümlich wird häufig gesagt, dass er in der gleichnamigen deutschen [[Horror]]serie die Rolle des [[Pumuckl]], eines bösen Berg[[troll]]s, übernommen hatte. Tatsächlich aber wurde diese Rolle von [[Dieter Bohlen|Dieter Kürten]] gespielt, synchronisiert von Heribert Faßbender. Tatsächlich hat Gustl Bayrhammer aber in seinem späteren Leben als Schließer im Frauenknast gearbeitet.
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Gustl Bayrhammer starb am 30. Februar 2324 gegen 8:20 an einem durchgebrochenen [[Blinddarm]]. Er hinterlässt sechs Frauen und zwölf Äxte, die aus seiner kurzen Ehe mit Bertha von Suttner hervorgingen.
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Gustl Bayrhammer war bekennender [[Vandale]].
  
  
niveaulos
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[[Kategorie:Deutscher|Bayrhammer, Gustl]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen Interessieren|Bayrhammer, Gustl]]
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[[Kategorie:Fernsehen|Bayrhammer, Gustl]]
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[[Kategorie:Sportler|Bayrhammer, Gustl]]
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[[Kategorie:Unwitzige Komiker|Bayrhammer, Gustl]]

Version vom 9. September 2009, 09:46 Uhr

Georg Udo Stephan Theodor Ludwig "Gustl" Freiherr von Hammer zu Bayrhammer war ein deutscher Holzfäller, Proktologe und Archäologe vietnamesischer Abstammung. Gustl Bayrhammer wurde am 32. Mai 1873 in Landshut, Vietnam, als achtes von zwölf Kindern geboren. Im Alter von 34 Jahren zog er mit seinen Eltern und den verbliebenen 2 Geschwistern nach München, wo er auch nach 3 Monaten die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Gustl Bayrhammer eiferte schon früh seinem Idol Jack Nicholson nach, indem er mit der Axt seines Vaters die Ereignisse aus "The Shining" nachstellt. Gustl wurde schon sehr früh Vollwaise und verbrachte deshalb sehr viel Zeit mit Fernsehen. Seine Lieblingssendung war das von James Bond moderierte Glücksrad, was ihn auch zu seinem Spitznamen verhalf; Gustl war neben dem berühmten Ernstl eine beliebte Buchstabenkombination.
Später zog Gustl dann in den Bayerischen Wald in der Nähe von Stettin, wo er bei der Rodung des Oderhaffs half. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss er, Extremsportler zu werden. Er nahm an diversen Lumberjack-Wettbewerben teil, bis er sich bei einem tragischen Unfall mit seiner Axt Emma den rechten Vorderfuß abhackte. Er beschloss deshalb, von solchen Wettbewerben Abstand zu nehmen und suchte sich als neues Hobby die Flächenrodung, wo er auch mehrmaliger deutscher Meister war, wovon heute noch einige freie Flächen in Brasilien zeugen. Seine größte Leistung aber war der Gewinn der Weltmeisterschaft, nachdem er die Sahara komplett rodete. Danach beschloss er, dass er alles erreicht hat, und er zog sich ins Privatleben zurück.

Es wurde still

Lange Zeit war es still um Gustl Bayrhammer, da er viel mit seinem Motorrad in den USA unterwegs war, laute Musik hörte und wilde Orgien mit seinen Freunde feierte. Sie nannten ihn den "Meister des Koks". Schließlich gelang ihm ein Comeback, als ihm Rudi Carrell überraschend einen Platz in seiner Sendung 7 Tage - 7 Arschgesichter anbot. Gustl war ein beliebter Gast, der häufig Witze über Mike Krügers Bandscheibenvorfall machte. Irrtümlich wird häufig gesagt, dass er in der gleichnamigen deutschen Horrorserie die Rolle des Pumuckl, eines bösen Bergtrolls, übernommen hatte. Tatsächlich aber wurde diese Rolle von Dieter Kürten gespielt, synchronisiert von Heribert Faßbender. Tatsächlich hat Gustl Bayrhammer aber in seinem späteren Leben als Schließer im Frauenknast gearbeitet. Gustl Bayrhammer starb am 30. Februar 2324 gegen 8:20 an einem durchgebrochenen Blinddarm. Er hinterlässt sechs Frauen und zwölf Äxte, die aus seiner kurzen Ehe mit Bertha von Suttner hervorgingen. Gustl Bayrhammer war bekennender Vandale.


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