HAMA

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Die Corporate Identity ist aus den Lettern HAMA ersichtlich und steht für "Hazy applied marker association" was soviel bedeutet wie "Unternehmen für Verschleierung durch angebrachte Etiketten". Die Firma hat sich selber zum Hersteller von Computer- Haushalts- und Freizeitartikel gekrönt. Zu Unrecht, da sie zu 99,9~ % fremde Artikel, deren Qualität für den Verbraucher nicht nachprüfbar ist, von sämtlichen über den Globus verstreuten Firmen "aufkauft" und umetikettieren lässt.

Produkte

HAMA-Produkte sind Hebelprodukte und maßlos überteuert. Hier gilt das Henne-Ei Prinzip. Die Märkte geben HAMA die Schuld, HAMA macht die Märkte für die Preistreiberei verantwortlich. Letzenendes hat man sich auf Fibonacci-Retraicements geeinigt; so entstand die erste perfekte Preisspirale.

Marktwert Beispiele Aufschlag
bis 15 EUR Netzwerkkabel, DVI-Kabel 424%
16-25 EUR 5-fach Switch 262%
26-50 EUR DVD-Laufwerk 162%
51-100 EUR Blu-ray-Laufwerk 138%


Unternehmensgründung

Der Unternehmensgründer ist ein aus Bayern in die USA eingewanderter wildernder Cowboy-Nomade namens Martin Rustler, der rastlos durch den Mittleren Westen der USA umherzog und fremde Viehbeständ rechtschaffener Viehhirten mit seinem Brandzeichen versah und dadurch seinen Eigentumsanspruch - unrechtmäßig - sicherte.

Sein Stammbaum reicht in das alte Testament zurück, denn er ist Nachkomme aus der Isin-Dynastie Belsazars, ein gefürchteter Tempelplünderer und Grabräuber, der ein ganzes Tross Gefolge in seinem Bollwerk um sich scharte; allerdings, dass muss man ihm lassen, auch Mega-Flatrate-Partys schmiss, bis er die Zeichen an der Wand sah.

Unternehmensentwicklung

Die raubritterliche Unternehmensphilosophie hat bis heute Tradition. Bald erkannte Rustler, dass man auch Frauen und Kinder, Anwälte und Steuerberater sowie Versicherungsfuzzies, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, und den Freien und den Knechten den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens einbrennen kann.

Bald erkannte er, was für Lebewesen gilt, gilt auch für alle anderen Gegenstände und Wertpapiere und so plünderte er private Haushalte und Höfe, Firmengelände samt Betriebsausstattung und sogar die Börse Philadelphias.

Zu Macht gekommen, baute er nun sein Imperium auf und gestaltete es dezentral. Da er zu den Sternen greifen wollte, setzte er Aliens vom Saturn ein, darunter auch einige Experten und PC-Spezialisten und sandte sie als Statthalter seines dezentralen Machgefüges in seine medialen Märkte. In Krisenzeiten wurden auch ambivalente Hardware-Schotten eingesetzt, die einer Gehirnwäsche durch die Mindfactory unterzogen wurden. Da er auf seinen Plünderungsfeldzügen sogar vor den Tieren des Meeres nicht halt machte, distributierte er schließlich seine Seegate-Barracudas in sogenannten WAL-Marts. Die Meere leiden bis heute an Überfischung.

Börsengang

Der Rastla Martl machte auch bald das Börsenparkett unsicher und versah alle Wertpapiere mit seinem Brandmal. Er war Urheber des Future-Handels, denn er erkannte, dass man auch allerlei Geschöpfe und Dinge sowie Feldfrüchte, die noch garnicht geboren, gefertigt oder geerntet waren, im Vorraus leerverkaufen konnte. Einen Testlauf startete er mit der "Dojima Rice Exchange" in Osaka wo er seinen Erstgeborenen Munehisa HOMMA (einge-japanischter Name für für HAMA) um da Jahr 1710 einsetzte, dessen 3 Hangover2-Affen, ehemalige Drogenkuriere, sämtliche Reisernten beschlagnamten und Short verkauften. Ein wahrer Geniestreich also, der ihm durch Termin-Kontrakte hohe Liquidität sicherte.

Auch als Broker machte er sich mit dem "Portal Condors", angelehnt an einen erfolgreichen Raubvogel, einen Namen.

Der Name ist Programm

Martin Rustler, "da Rastla Martl" wie man ihn in seiner alten Heimat beprostete, hatte schließlich all jemals geschaffenen Tand in seinen Märkten in den Regalen stehen. Wenn die Kunden nach einem bestimmten Produkt fragten, bestätigte er seinen vorhanden Warenbestand stehts mit dem bayrischen Ausdruck "dös HAMA da". So avanzierte der Firmenname rasch zur Redewendung.

Wenn man also in einem X-beliebigen Computergeschäft "des Hama" zu hören kriegt, lässt man besser Obacht walten, denn es könnte sein, dass der Laden von Aliens kolonialisiert wurde.

Wenn eine von einem PC-Master ferngesteuerte Alien-Drohne eines solchen Marktes einen Alienware-PC andrehen will, sein Vorsicht geboten.

Fazit

Wenn der Rastler Martl nicht übers WLAN-Kabel gestolpert ist, dann lebt er noch heute.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso