Hanghuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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In den letzten Jahren bemühten sich die Alpenvölker Ghana und Senegal zunehmend um den Schutz dieser faszinierenden Geschöpfe. Leider ohne Erfolg. Die größte Gefahr für diese Tiere war wie immer der Mensch. Viele Hanghühner kamen durch die perversen Wintersporarten in den oben genannten Alpenvölkern ums Leben. Der Versuch die Tier durch sogenannte Hanghuhnschutznetze von den Skipisten fern zu halten schlug fehl. Die Netze wurden links und rechts von den Skipisten, meist in Signalfarben errichtet um diese Gottesgeschöpfe vor den Schlächtern der Natur und ihren Freizeitvergnügen zu schützen.
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== Berühmtheiten ==
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Der berühmteste Fan der Hanghühner war Jörg Haider. Dieser wich im Oktober 2008 unter Einsatz seines Lebens einem Hahn in Kärnten aus. Für diese Leistung erhält er in naher Zukunft das Bundesverdienstkreuz für besondere Taten im Dienste der Natur.

Version vom 13. Oktober 2008, 23:09 Uhr

[Das] Hanghuhn [sing.]/[die] Hanghühner [pl.] ist eine ausgestorbene Hühnerrasse, die ihr Lebensraum an Hängen hatte. Im Laufe der Evolution entwickelte sich bei den Hühnern das eine Bein länger als das andere, um so immer senkrecht zur Erdoberfläche zu stehen. Das hatte zur folge das die Hühner, wenn sie die Richtung änderten abstürzten. So haben sich im Laufe der Zeit zwei Rassen entwickelt:

Rasse der rechtsdrehenden Hühner

Bei rechtsdrehenden Hanghühnern ist das linke Bein länger als das rechte. Sie laufen also immer mit der rechten Seite zum Hang um den Berg.

Rasse der linksdrehenden Hühner

Bei linksdrehenden Hanghühnern ist das rechte Bein länger als das linke. Sie laufen also immer mit der linken Seite, gegen den Uhrzeigersinn, zum Hang um den Berg.

Historisches

Trotz ausgiebiger und intensiver Suche, gibt es bis heute keine eindeutigen Beweise, weder in Bild, Ton oder Textform welch die Existenz dieser Tiere bestätigen können. Daher Beruht der Text nur auf Überlieferung. Überliefert ist auch das die Kreuzung und Züchtung beider Hühnerrassen fehlschlugen, auch an eigens zu diesem Zweck angelegten Hängen. Ob tatsächlich eine Züchtung existierte ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Zudem wurde durch Wissenschaftler aus Biologie, Tierkunde und Geologie ein Szenario entwickelt, das den Misserfolg einer Züchtung zu 95% bestätigt. Dabei wurde auch Versuchsweise das Szenario durchgespielt, bei dem die Hanghühner auf ebener Erde zu dem, uns allseits bekannten, Haushuhn gezüchtet werden könnten. Hier kam man zu dem Ergebnis, dass das Hanghuhn (egal ob rechts- oder linksdrehend) spätestens am sechsten Tage sterben müsse, da es ihm nicht möglich sein könne Nahrung aufzunehmen.

Fangmethode

Ein Hanghuhn zu fangen hat sich als sehr einfach erwiesen. Man benötigt dazu lediglich einen Sack der ausreichend Platz für das Hanghuhn bietet. Man schleicht sich dann von hinten an das Hanghuhn an, erschreckt dieses und durch die Drehung, welche das Hanghuhn ausführen wird, verliert es das Gleichgewicht und fällt in den Sack. Nun noch fest zu binden und schon hat man ein Hanghuhn.

In den letzten Jahren bemühten sich die Alpenvölker Ghana und Senegal zunehmend um den Schutz dieser faszinierenden Geschöpfe. Leider ohne Erfolg. Die größte Gefahr für diese Tiere war wie immer der Mensch. Viele Hanghühner kamen durch die perversen Wintersporarten in den oben genannten Alpenvölkern ums Leben. Der Versuch die Tier durch sogenannte Hanghuhnschutznetze von den Skipisten fern zu halten schlug fehl. Die Netze wurden links und rechts von den Skipisten, meist in Signalfarben errichtet um diese Gottesgeschöpfe vor den Schlächtern der Natur und ihren Freizeitvergnügen zu schützen.

Berühmtheiten

Der berühmteste Fan der Hanghühner war Jörg Haider. Dieser wich im Oktober 2008 unter Einsatz seines Lebens einem Hahn in Kärnten aus. Für diese Leistung erhält er in naher Zukunft das Bundesverdienstkreuz für besondere Taten im Dienste der Natur.


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