Helstinki: Unterschied zwischen den Versionen

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Kai Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden um der Touristenflut ein [[Bett]] bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!
 
Kai Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden um der Touristenflut ein [[Bett]] bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!
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Version vom 28. Mai 2006, 22:11 Uhr

Hauptstadt von Finnland. Ursprünglich Hellsinki, unter dem Boden der Stadt hat sich vor einiger Zeit der Teufel persönlich angesiedelt um dort seine Hölle zu errichten(englisch: hell).

Der Teufel und seine brodelnden Genossen haben sich diesen Ort fern jeder Zivilisation ausgesucht um dort in Ruhe Stinkbomben produzieren zu können, die sie für lau an den Iran verscherbeln. Durch das Projekt der Stinkbomben-Produktion kam es in Hellsinki zu einem erhöhten Ansteigen der Kohlenmonoxydwerte und einer Belastung der Geruchsorgane der Hellsinkier Menschen.

Kurzerhand beschloss der Bürgermeister von Hellsinki (Dieter Thomas Heck) seinen kleinen Ort über der Hölle in Helstinki umzubenennen.

Die neugetauften Helstinkier sind trotz der Geruchsbelästigung dem Teufel unsagbar dankbar, haben sie doch alle Arbeit und können nun in einem Leben fernab von Hartz IV malochen bis sie in die Hölle kommen, denn einen Platz ist ihnen allen natürlich sicher.

Neuerdings hat der clevere Tourismus-Minister Kai Pflaume Helstinki als Wallfahrtsort für Satanisten ansprechend gestaltet.

Es besteht die Möglichkeit ihrem Satan für einige Zeit tüchtig bei seiner Stinkbomben Produktion unter die Arme zu greifen.

Kai Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden um der Touristenflut ein Bett bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!


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