Helstinki: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' ist die Hauptstadt von [[Finnland]]. Sie liegt im Mittelmeer, südlich von [[Bern]] Ursprünglich hieß sie Hellsinki, unter dem Boden der Stadt hat sich vor einiger Zeit der [[Teufel]] persönlich angesiedelt um dort seine Hölle zu errichten (englisch: hell).
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'''Helstinki''' ist die Hauptstadt von [[Finnland]]. Sie liegt im [[Mittelmeer]], südlich von [[Bern]] Ursprünglich hieß sie Hellsinki. Hellsinki ist das finnische Wort für "Sonnenuntergang" (hell=Sonne; sinki bzw. sinken=Untergang).  
  
Weiteres ist Hellsinki das finnische Wort für "Sonnenuntergang" (hell=Sonne; sinki bzw. sinken=Untergang).
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Unter dem Boden der Stadt hat sich vor einiger Zeit der [[Teufel]] persönlich angesiedelt um dort seine Hölle zu errichten ([[englisch]]: [[hell]]). Der Teufel und seine brodelnden Genossen haben sich diesen Ort fern jeder [[Zivilisation]] ausgesucht, um dort in Ruhe Stinkbomben produzieren zu können, die sie für lau an den [[Iran]] verscherbeln. Durch das Projekt der Stinkbomben-Produktion kam es in Hellsinki zu einem erhöhten Ansteigen der Kohlenmonoxydwerte und einer Belastung der Geruchsorgane der Hellsinkier [[Mensch]]en.
  
Der Teufel und seine brodelnden Genossen haben sich diesen Ort fern jeder [[Zivilisation]] ausgesucht, um dort in Ruhe Stinkbomben produzieren zu können, die sie für lau an den [[Iran]] verscherbeln. Durch das Projekt der Stinkbomben-Produktion kam es in Hellsinki zu einem erhöhten Ansteigen der Kohlenmonoxydwerte und einer Belastung der Geruchsorgane der Hellsinkier [[Menschen]].
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Kurzerhand beschloss der Bürgermeister von Hellsinki ([[Dieter Thomas Heck]]), seinen kleinen Ort über der Hölle in Helstinki umzubenennen. Die so getauften Helstinkier sind trotz der Geruchsbelästigung dem Teufel unsagbar dankbar, haben sie doch alle Arbeit und können nun in einem [[Leben]] fernab von [[Hartz IV]] malochen, bis sie in die [[Hölle]] kommen, denn ein Platz ist ihnen allen natürlich sicher.
  
Kurzerhand beschloss der Bürgermeister von Hellsinki ([[Dieter Thomas Heck]]), seinen kleinen Ort über der Hölle in Helstinki umzubenennen.
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Neuerdings hat der clevere Tourismus-Minister [[Kai Pflaume]] Helstinki als Wallfahrtsort für [[Satan]]isten ansprechend gestaltet. Es besteht die Möglichkeit, Ihrem Satan für einige Zeit tüchtig bei seiner Stinkbomben Produktion unter die Arme zu greifen. Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden, um der Touristenflut ein [[Bett]] bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!
  
Die neugetauften Helstinkier sind trotz der Geruchsbelästigung dem Teufel unsagbar dankbar, haben sie doch alle Arbeit und können nun in einem [[Leben]] fernab von [[Hartz IV]] malochen, bis sie in die [[Hölle]] kommen, denn ein Platz ist ihnen allen natürlich sicher.
 
 
Neuerdings hat der clevere Tourismus-Minister [[Kai Pflaume]] Helstinki als Wallfahrtsort für [[Satan]]isten ansprechend gestaltet.
 
 
Es besteht die Möglichkeit, Ihrem Satan für einige Zeit tüchtig bei seiner Stinkbomben Produktion unter die Arme zu greifen.
 
 
Kai Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden, um der Touristenflut ein [[Bett]] bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!
 
  
 
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Aktuelle Version vom 11. April 2015, 20:25 Uhr

Helstinki ist die Hauptstadt von Finnland. Sie liegt im Mittelmeer, südlich von Bern Ursprünglich hieß sie Hellsinki. Hellsinki ist das finnische Wort für "Sonnenuntergang" (hell=Sonne; sinki bzw. sinken=Untergang).

Unter dem Boden der Stadt hat sich vor einiger Zeit der Teufel persönlich angesiedelt um dort seine Hölle zu errichten (englisch: hell). Der Teufel und seine brodelnden Genossen haben sich diesen Ort fern jeder Zivilisation ausgesucht, um dort in Ruhe Stinkbomben produzieren zu können, die sie für lau an den Iran verscherbeln. Durch das Projekt der Stinkbomben-Produktion kam es in Hellsinki zu einem erhöhten Ansteigen der Kohlenmonoxydwerte und einer Belastung der Geruchsorgane der Hellsinkier Menschen.

Kurzerhand beschloss der Bürgermeister von Hellsinki (Dieter Thomas Heck), seinen kleinen Ort über der Hölle in Helstinki umzubenennen. Die so getauften Helstinkier sind trotz der Geruchsbelästigung dem Teufel unsagbar dankbar, haben sie doch alle Arbeit und können nun in einem Leben fernab von Hartz IV malochen, bis sie in die Hölle kommen, denn ein Platz ist ihnen allen natürlich sicher.

Neuerdings hat der clevere Tourismus-Minister Kai Pflaume Helstinki als Wallfahrtsort für Satanisten ansprechend gestaltet. Es besteht die Möglichkeit, Ihrem Satan für einige Zeit tüchtig bei seiner Stinkbomben Produktion unter die Arme zu greifen. Pflaume hat sich für den Bau von Baracken im Stil der russischen Gulags entschieden, um der Touristenflut ein Bett bieten zu können, denn auch Satanspriester haben ein Recht auf Entspannung!


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