Hicks

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Interjunktion aus dem Bereich der halb- bis komplettalkoholischen Geräusche.


1 Das Geräusch

Das Geräusch entsteht durch das Zusammenziehen der Leber bei übermäßigem Alkoholgenuss. Das ist nicht schmerzhaft, weil der Alkohol sämtliche Schmerznerven dazu bringt, kollektiv Selbstmord zu begehen. Somit macht der Alkohol die Leber zum gefühllosesten aller Körperteile. Die Alkoholstimulierung der Nerven bewirkt eine kurzzeitige Verstümmelung von Stimmbändern und Zunge, also wird alles, was der Säufer sagen will, in ein einfaches HICKS! oder im fortgeschrittenen Stadium in einen Rülpser verwandelt.


2 Die Geschichte

Im Allgemeinen wird das Thema des Hicks in der Geschichte der Geschichte nicht angesprochen. So weiß niemand mehr, dass HICKS! das erste Wort war, das ein Mensch sprach. Besagter Mensch hatte allerdings ein Alkoholproblem. Er war der erste, der gegorene Trauben aß und so an Alkohol kam. Er hieß übrigens - wie fast alle aus seiner Zeit - Ug.

3 Tests

Auch einducksvolle Tests, die mit Alkohol und kleinen pelzigen Lebewesen durchgeführt wurden, zeigten, dass das Hicks-Geräusch keinesfalls Zufall ist. Denn kaum waren die Mäuse an dem Schnaps angekommen, fangen die Schnurrhaare an zu vibrieren, die Leber erzittert und die Maus beginnt mit dem HICKSen. Ein Triumpf für die Wissenschaft. Das die Mäuse, nur Sekunden nach dem sie den Schnaps getrunken haben, tot umfallen kümmert keinen mehr.


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