Hol mir ma ne Flasche Bier: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. November 2012, 23:41 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.11.2012
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"Hol mir ma ne Flasche Bier" ist ein Syndrom, dass durch einen Gendefekt ausgelöst wird. Diese regt zum regelmäßigen Konsum von Alkohol, in Form von Bier, an.
Inhaltsverzeichnis
Synonym
Für das Hol-mir-ma-ne-Flasche-Bier-Syndrom gibt es eine Bezeichnung, die sehr häufig verwendet wird: Alkoholiker.
Allerdings gibt es auch Verbformen, z.b. saufen oder trinken (wir saufen, du säufst, sie säuft). Das Komasaufen,eine extreme Form des Syndroms die häufig bei Teenagern diagnostiziert wird, kann zu Bewusstlosigkeit und Kostenlosen Krankenhausaufenthalt führen (wenn man entsprechend versichert ist).
Ein existentes : besoffen. Bsp: besoffen -> besoffener -> am besoffensten
Krankheitsverlauf
Meistens beginnt im Sack schon die Krankheit: Das Kind, was noch eine Spermie ist, reagiert auf Bier, dass der Vater getrunken hat fast schon hyperaktiv. Wunderlich,, dass diese Spermien es recht häufig ins Ei schaffen.
Auch im Mutterleib können sich Anzeichen zeigen: Wenn die Mutter z.B. einen stehengelassenen Kölsch riecht, beginnt das ungeborene Kind extrem aggressiv den Bauch einzutreten, um mit extremer Raffgier gezielt an das stehengelassene Bier ranzukommen. Da der Kleine aber meist noch erst 8 Wochen alt ist, merkt die Mutter meist nur einen Pups.
Bei hochschwangeren kann dies allerdings sehr gefählich werden. Chuck Norris hatte es sogar geschafft und hatte sich noch extra einen Whisky mit eiem Schuss Wodka bestellt.
Nach der Geburt kann das Baby auch seinem Vater das Bier wegschnappen. Das gefällt ihm natürlich nicht. Da er aber besoffen ist, denkt er, dass der Typ aus Shrek 3 ihm die Pulle wegsäuft. Er reagiert mit einem Hickser und folgendem Umkippen. Das Baby entwickelt eine Alkoholikerleber.
Wenn das erste Bier im Teenageralter angestoßen wird, dann bestellt sich der Teenie noch eins und noch eins. Irgendwann rücken die (11-jährigen) Freunde den Trichter raus und kippen gleich einen Kehlenschneider auf Ex. Dann noch ein Becks. Hinterher noch ein Kölsch. Bis der Trinker umkippt und er im Krankenhaus landet.
Im Erwachsenenalter kann dies jedoch fatale Folgen haben. Unter anderem:
- 5-Uhr-Nachmittags-Bart
- strenger Alkoholgeruch
- Schweißausbrüche bei Entzug von Alkohol
- verschwitztes Unterhemd
- extreme Alkoholleber
- Saumagen
- Sackjucken
- Arnolf-Hidders-Syndrom
Beispiele
Dieter Bohlen: Er hat in seinem Nacken eine Alkoholspritze installiert (Das ist der Grund für seine Aggressivität)
Thomas Gottschalk: Er ist sowieso im Dauerdelirium
Karl Lagerfeld: Unter seinem Sitz im Mercedes hat er immer ein kühles Lagerbier (Hausmarke).
Dr. Best: Seine Tomaten sind in Bitburger getränkt.
Dirk Bach (†): Er war nicht wegen seinem Übergewicht dick: Er hatte nur nen Dauerbierbauch.
Biersorten
Am beliebtesten waren bei Alkoholikern bei einer Abstimmung:
64%: Bitburger Premium Pils
20%: Kölsch
16%: Krombacher
8%: Becks
3%: Radeberger
1%: Seidebacher
0,001%: Eigengebräu
-1%: Amerikanisches Bier
Behandlung
Man kann das Hol-mir-ma-ne-Flasche-Bier-Syndrom mit 3 Methoden behandeln:
1: Einsperren und Dauerentzug
Die radikalste und günstigste Methode, die nicht selten mit Suizid endet. Die Alkoholiker werden eingesperrt und erhalten immer weniger Alkohol, bis nach circa zwei Monaten nichts mehr kommt. Einen Monat später ist die Therapie beendet.
Erfolgsquote: 51%, mit Rückfallquote 3%
2: Seelenklempner & Hypnose
Eine recht milde Methode: Die Patienten werden zum Seelenklempner geschickt und berichten, was sie alles an Alkohol erinnnert und verknüpft. Nach einer langen Beratungsstunde geht es zur Sache: Der Seelenklempner holt einen Hypnotiseur und hypnotisiert die Patienten. Mit verschiedenen Mitteln scheint der Patient seine Alkoholerfahrungen zu "vergessen" und verknüpft nur noch wenig mit Alkohol. Der Patient ist geheilt. Eine immer häufiger angewandte Methode, leider aber auch teuer. Dafür lohnt es sich.
Erfolgsquote: 97%, mit Rückfallquote 95%
3: Chemische Behandlung
Dabei wird in einer OP der Gen-Code der Zellen verändert. Der Gen-Defekt wird mit verschiedenen Kleinsäuren behandelt. Nach einer extrem aufwändigen OP ist der Patient sofort geheilt! Leider können Fehler zum Tod führen und die Methode ist extrem teuer.
Erfolgsquote: 99,9% (85%*), mit Rückfallquote 0% (12%**)
* mit Berücksichtigung der Todesquote ** auch ohne Gen-Defekt kann der Patient danach noch abhängig werden.