Hopfen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Februar 2007, 18:53 Uhr

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Hopfen (lat. hoperkus fenicus zu deutsch: Der, der mit dem Feuer raucht) ist eine Metalllegierung, die wegen ihres großen Anteils an Gold sehr beliebt ist und ein Hauptbestandteil von Bier darstellt.

Verwendung

Hopfen ist einer der Hauptbestandteile von Bier, das durch guten Hopfen seine goldene Farbe bekommt (Das ist auch der Grund, warum das Bier auf dem Oktoberfest immer teurer wird). Des weiteren wird der Hopfen auch aufgespalten und seine Bestandteile separat verwendet.

Bestandteile

Hopfen ist eine Legierung, d.H., dass es eine feste Mischung aus verschiedenen Metallen ist.

Blei

Blei hat den mit 68% mengenmäßig größten Anteil am Hopfen. Bei der Raffinerierung von Hopfen ist Blei generell ein Abfallprodukt, von dem nur geringe Mengen an die Terrorismusbrange gehen und dort als Strahlenschutz eingesetzt werden.

Gold

Mit einem durchschnittlichen Goldanteil von 11% ist Hopfen mittlerweile eine der wichtigsten Goldquellen für die Konditorei-Industrie. Des weiteren ist er der Hauptgrund, weshalb Hopfen einen elementaren Bestandteil von Bier stellt.

Chrom

Chrom ist mit 8% ein weiterer gern gesehener Bestandteil des Hopfens. Im Bier ist der Chrom für den hellen Glanz verantwortlich und auch Mitträger des Geschmacks. Bei der Raffinerierung findet das Chrom immer Abnehmer in der Automobil- und Tuningindustrie.

Natrium und Kalium

Mit 5% sind diese beiden Stoffe varantwortlich für die Interessante Reaktion von Hopfen mit Wasser. Da die beiden Alkalimetalle mit Wasser reagieren erzeugen sie bei der Bierproduktion die nötige Wärme zum Wachstum von schädlichen Bakterien. Als Einzelprodukte werden sie oft von Schulen und Universitäten eingesetzt, um die Schüler am Einschlafen zu hindern.

Francium

Vor kurzer Zeit haben Forscher entdeckt, dass Hopfen einen 4%igen Anteil aus stabilem Francium besitzt, was der Wissenschaft völlig neue Möglichkeiten der Sprengstoff-Forschung eröffnete.

weitere Bestandteile

Die restlichen 4% werden hauptsächlich durch schwarze Materie abgedeckt, aber auch etwas Antimatierie konnte bereits nachgewiesen werden (Das erklärt auch den Materieanteil von 101%). Im Moment ist aber nicht klar, ob diese beiden Stoffe zu Militärischen Zwecken mißbraucht werden können, oder ob sie überhaupt Metalle sind.

Entdeckung

Erstmals wurde der Hopfen von den alten Bayern entdeckt, die die schimmernde Substanz gleich in Wasser schütteten und sehr seltsame Resultate erreichten. Das Wasser färbte sich gleich goldig glänzend und begann zu schäumen. Nach dem Verzehr von min. 2l kann man zudem gut den entstandenen Alkohol erkennen.

Vorkommen

Zwar wurden die ersten Funde in Oberbayern gemacht, aber die größten Vorkommen von Hopfen liegen im Iran, weshalb Edmund Stoiber niemals Krieg mit dem Iran haben wollte, um die wirtschaftlichen Beziehungen nicht zu gefährden.

Des weiteren findet man auch größere Vorkommen in Russland, aber die Qualität des russländischen Hopfens ist derart schlecht, dass man ihn schon als Malz bezeichnen kann.

Generell liegen größere Hopfenvorkommen in Tiefen von 200 bis 3200 Metern unter dem Sandspiegel. Heutige Förderstetten fördern bereits aus Tiefen von bis zu 1200 Metern.

Förderung

Hopfen wird in Bergwerken unter Aufwendung gigantischer technischer Anlagen geschürft. Trotz alledem verschleißen viele Menschen und Maschienen sehr stark, da die finanziellen Mittel für Transportsysteme in dem Mienen begrenzt sind.