Imaginärer Freund: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Multimedia: +Link) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der '''Imaginäre Freund''' (lat. ''Drogus Halluzinatus'')<br> | Der '''Imaginäre Freund''' (lat. ''Drogus Halluzinatus'')<br> | ||
Der imaginäre [[Freund]] ist eine Erfindung von Junkies, Psychopathen und [[Alkohol]]-Leichen. Der erste imaginäre Freund der je gesichtet wurde, war [[Peter Silie]]. Er brachte [[Adolf Hitler]] dazu, sich zu töten.<br> | Der imaginäre [[Freund]] ist eine Erfindung von Junkies, Psychopathen und [[Alkohol]]-Leichen. Der erste imaginäre Freund der je gesichtet wurde, war [[Peter Silie]]. Er brachte [[Adolf Hitler]] dazu, sich zu töten.<br> | ||
− | Die imaginären Freunde treten immer dann auf, wenn keine echten [[Freund]]e zur Verfügung stehen, oder wenn man wieder mal zuviel [[Kokain|gekokst]] hat. Imaginäre Freunde haben oft einfache [[Namen]] wie Max, Harry, Charlie, Rhune oder Rhunaldinnio. | + | Die imaginären Freunde treten immer dann auf, wenn keine echten [[Freund]]e zur Verfügung stehen, oder wenn man wieder mal zuviel [[Kokain|gekokst]] hat. Imaginäre Freunde haben oft einfache [[Namen]] wie Jeremy, Max, Harry, Charlie, Rhune oder Rhunaldinnio. |
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen [[zwei]] Arten von imaginären Freunden. | Grundsätzlich unterscheidet man zwischen [[zwei]] Arten von imaginären Freunden. |
Version vom 26. Dezember 2009, 19:47 Uhr
Der Imaginäre Freund (lat. Drogus Halluzinatus)
Der imaginäre Freund ist eine Erfindung von Junkies, Psychopathen und Alkohol-Leichen. Der erste imaginäre Freund der je gesichtet wurde, war Peter Silie. Er brachte Adolf Hitler dazu, sich zu töten.
Die imaginären Freunde treten immer dann auf, wenn keine echten Freunde zur Verfügung stehen, oder wenn man wieder mal zuviel gekokst hat. Imaginäre Freunde haben oft einfache Namen wie Jeremy, Max, Harry, Charlie, Rhune oder Rhunaldinnio.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von imaginären Freunden.
Der gute I.F.
Der gute imaginäre Freund tritt auf, wenn man seine Drogen dosiert und mit gutem Grund einnimmt (z. B.: Hass auf das öffentlich rechtliche Fernsehen, oder einfach nur Langeweile). Der gute I.F. befürwortet das Tun und Handeln seines Erfinders und ist ein toller Spielkamerad, der einen aus irgend einem unerfindlichen Grund immer gewinnen lässt.
Der wohl bekannteste, gute I. F. ist Gott.
Der böse I.F.
Der böse imaginäre Freund erscheint dem Psycho, wenn er eine Überdosis seiner Drogen eingenommen hat und sich noch dazu an unhygienischen Orten wie AIDS-fördernde Bahnhofsklos den Shit reingezogen hat.
Der böse I.F. widerspricht seinem Erfinder und droht diesen zu töten, falls er ihm nicht gehorcht. Böse imaginäre Freunde befehlen einem z.B.:
- "Zünde deine Drogenentzugsanstalt an!"
- "Töte deine Mitschüler und dann dich selbst!"
- "Mach einen Fight Club auf"
- "Kauf dir Microsoft Produkte!"
Der wohl bekannteste, böse I. F. ist der Teufel.
Multimedia
Siehe auch: