In dubio pro reo: Unterschied zwischen den Versionen

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"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter ''konstanter philosophischer Lehrsatz'', also ein [[Philosophie|philosophischer]] Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von [[Griechenland|grieschischen]] Philosophen Ichweißalles als [[Beweis]] dafür, dass nicht nur [[Kommunismus|kommunistische]] Phihlosophen sich an das einfache [[Volk]] wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst [[Erde]]).
 
"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter ''konstanter philosophischer Lehrsatz'', also ein [[Philosophie|philosophischer]] Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von [[Griechenland|grieschischen]] Philosophen Ichweißalles als [[Beweis]] dafür, dass nicht nur [[Kommunismus|kommunistische]] Phihlosophen sich an das einfache [[Volk]] wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst [[Erde]]).
  
 
Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die [[Verbrecher]], die - von der Muse verlassen - von der [[Polizei]] erwischt wurden und nun bei [[Wasser]] und [[Brot]] ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der [[arm]]e Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für [[Geld]], niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder [[Hoffnung]] fassen.
 
Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die [[Verbrecher]], die - von der Muse verlassen - von der [[Polizei]] erwischt wurden und nun bei [[Wasser]] und [[Brot]] ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der [[arm]]e Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für [[Geld]], niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder [[Hoffnung]] fassen.
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Viel Hoffnung sogar. Frei übersetz heißt dieser [[Spruch]] nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen [[Rechtsanwald|Linksanwälten]] immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wir dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt [[Deutschland]] viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass wer gesteht, dumm ist.
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[[Kategorie:Philosophie]]
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[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]]
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[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]

Version vom 12. September 2008, 15:06 Uhr


"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter konstanter philosophischer Lehrsatz, also ein philosophischer Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von grieschischen Philosophen Ichweißalles als Beweis dafür, dass nicht nur kommunistische Phihlosophen sich an das einfache Volk wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst Erde).

Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die Verbrecher, die - von der Muse verlassen - von der Polizei erwischt wurden und nun bei Wasser und Brot ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der arme Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für Geld, niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder Hoffnung fassen.

Viel Hoffnung sogar. Frei übersetz heißt dieser Spruch nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen Linksanwälten immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wir dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt Deutschland viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass wer gesteht, dumm ist.


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