In dubio pro reo: Unterschied zwischen den Versionen

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"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter ''konstanter philosophischer Lehrsatz'', also ein [[Philosophie|philosophischer]] Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von [[Griechenland|grieschischen]] Philosophen Ichweißalles als [[Beweis]] dafür, dass nicht nur [[Kommunismus|kommunistische]] [[Philosoph]]en sich an das einfache [[Volk]] wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst [[Erde]]).
 
"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter ''konstanter philosophischer Lehrsatz'', also ein [[Philosophie|philosophischer]] Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von [[Griechenland|grieschischen]] Philosophen Ichweißalles als [[Beweis]] dafür, dass nicht nur [[Kommunismus|kommunistische]] [[Philosoph]]en sich an das einfache [[Volk]] wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst [[Erde]]).
[[Bild:President George W Bush shakes hands with Italian Prime Minister Silvio Berlusconi.jpg|right|thumb|300px|Zwei Verfechter dieser Weisheit]]
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[[Bild:President George W Bush shakes hands with Italian Prime Minister Silvio Berlusconi.jpg|right|thumb|300px|Zwei Verfechter und Profteure dieser Weisheit]]
  
Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die [[Verbrecher]], die - von der Muse verlassen - von der [[Polizei]] erwischt wurden und nun bei [[Wasser]] und [[Brot]] ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der [[arm]]e Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für [[Geld]], niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder [[Hoffnung]] fassen.
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Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die [[Verbrecher]], die - von der Muse verlassen - von der [[Polizei]] erwischt wurden und nun bei [[Wasser]] und [[Brot]] ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der [[arm]]e Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für [[Geld]]), niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder [[Hoffnung]] fassen.
  
Viel Hoffnung sogar. Frei übersetz heißt dieser [[Spruch]] nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen [[Rechtsanwald|Linksanwälten]] immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wir dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt [[Deutschland]] viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass wer gesteht, dumm ist.
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Viel Hoffnung sogar. --[[Benutzer:Klugscheiser|Klugscheiser]] - [[Benutzer Diskussion:Klugscheiser|Lust auf intellektuelle Abfälle?]] 17:14, 29. Okt. 2008 (CET)Frei übersetzt heißt dieser [[Spruch]] nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen [[Rechtsanwald|Linksanwälten]] immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wir dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt [[Deutschland]] viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass wer gesteht, dumm ist.
  
 
Dies [[beweis]]t [[Silvio Berlusconi]], der mit seinen [[FBI|Faschistischen Bonzen Intaliens]] den Spruch ins Grundgestzt Italiens geprügelt hat (bzw. hat prügeln lassen) . Seitdem kann er seine [[Verbrechen]]s[[liste]], die länger als die [[Stupidedia]] ist, getrost verbrennnen und [[Italien]] auf Spuren [[Mussolini]]s faschistoid umgestalten, weil die Justiz wegen "in dubio pro reo" nichts machen kann.   
 
Dies [[beweis]]t [[Silvio Berlusconi]], der mit seinen [[FBI|Faschistischen Bonzen Intaliens]] den Spruch ins Grundgestzt Italiens geprügelt hat (bzw. hat prügeln lassen) . Seitdem kann er seine [[Verbrechen]]s[[liste]], die länger als die [[Stupidedia]] ist, getrost verbrennnen und [[Italien]] auf Spuren [[Mussolini]]s faschistoid umgestalten, weil die Justiz wegen "in dubio pro reo" nichts machen kann.   

Version vom 29. Oktober 2008, 18:14 Uhr

"In Dubio Pro Reo" ist ein sogenannter konstanter philosophischer Lehrsatz, also ein philosophischer Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von grieschischen Philosophen Ichweißalles als Beweis dafür, dass nicht nur kommunistische Philosophen sich an das einfache Volk wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst Erde).

Zwei Verfechter und Profteure dieser Weisheit

Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die Verbrecher, die - von der Muse verlassen - von der Polizei erwischt wurden und nun bei Wasser und Brot ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der arme Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für Geld), niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder Hoffnung fassen.

Viel Hoffnung sogar. --Klugscheiser - Lust auf intellektuelle Abfälle? 17:14, 29. Okt. 2008 (CET)Frei übersetzt heißt dieser Spruch nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen Linksanwälten immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wir dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt Deutschland viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass wer gesteht, dumm ist.

Dies beweist Silvio Berlusconi, der mit seinen Faschistischen Bonzen Intaliens den Spruch ins Grundgestzt Italiens geprügelt hat (bzw. hat prügeln lassen) . Seitdem kann er seine Verbrechensliste, die länger als die Stupidedia ist, getrost verbrennnen und Italien auf Spuren Mussolinis faschistoid umgestalten, weil die Justiz wegen "in dubio pro reo" nichts machen kann.


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