Insolvenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein kleiner Mann mit Anzug und Krawatte besteht darauf, dass es die Schweizer waren. Schließlich habe man so viele [[Steuerflüchtlinge]] unter gebracht, dass davon auch einer mal pleite gehen muss.
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Ein kleiner Mann mit Anzug und Krawatte besteht darauf, dass es die Schweizer waren. Schließlich habe man so viele '''Steuerflüchtlinge''' unter gebracht, dass davon auch einer mal pleite gehen muss.
  
Doch in Wahrheit stammt die Idee aus [[Pokemon]], denn egal wie schlecht der Spieler ist, er erhält nach jeder Niederlage eine neue Chance. Diese Idee übersetzte der Wirtschaftswissenschaftler '''Prof. Dr. Litzer Eichus''' in das heutige Insolvenzrecht, welches [[Helmut Kohl]] für seine Freunde in Deutschland einführte.  
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Doch in Wahrheit stammt die Idee aus [[Pokemon]], denn egal wie schlecht der Spieler ist, er erhält nach jeder Niederlage eine neue Chance. Diese Idee übersetzte der Wirtschaftswissenschaftler '''Prof. Dr. Litzer Eichus''' in das heutige Insolvenzrecht, welches [[Helmut Kohl]] für seine Freunde in Deutschland einführte.
  
 
==Was ist eine Insolvenz?==
 
==Was ist eine Insolvenz?==

Version vom 10. Februar 2016, 18:30 Uhr

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Der (Ar-)Schlecker Konzern ist pleite

Die Insolvenz beschreibt einen etwas unglücklichen Vorgang, den oftmals Geschäftsleute erleben, die nicht clever genug ihre Finanzen geregelt haben und nun wieder flüssig werden wollen.

Einen Mensch beziehungsweiße ein Unternehmen in der Insolvenz nennt man Insolvent.

Geschichte

Ein kleiner Mann mit Anzug und Krawatte besteht darauf, dass es die Schweizer waren. Schließlich habe man so viele Steuerflüchtlinge unter gebracht, dass davon auch einer mal pleite gehen muss.

Doch in Wahrheit stammt die Idee aus Pokemon, denn egal wie schlecht der Spieler ist, er erhält nach jeder Niederlage eine neue Chance. Diese Idee übersetzte der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Litzer Eichus in das heutige Insolvenzrecht, welches Helmut Kohl für seine Freunde in Deutschland einführte.

Was ist eine Insolvenz?

Eine Insolvenz ist quasi die Impotenz der Geschäftswelt, aber auch private Leute können eine Insolvenz beantragen.

Im Grunde sitzen die Leute also in einer Kneipe und ordern ohne Ende Bier, obwohl sie das Bier nicht zahlen können.


Geschäftsinsolvenz

Die Geschäftsinsolvenz geht fast immer auf die Unfähigkeit der Unternehmer zurück, seltener spielen andere Gründe eine Rolle, wobei die Unternehmer immer das Gegenteil behaupten.

Der Pleiten-Franjo

Ein Beispiel ist der Neusser Franjo Pooth der um seiner Verona einen gewissen Lebensstil zu ermöglichen, machte er den Banken das Angebot, dass sie einmal in seinem Schlafzimmer eine Privatshow von "Veronas Kuschelzimmer" erleben durften, zunächst durfte nur die Sparkasse Düsseldorf das Angebot in Anspruch nehmen.

Nach einigen Wochen und feucht fröhlichen Skatrunden der Banken-Chef's sickerte die Information über dieses Angebot zu anderen Kreditinstituten durch und es entbrannte ein regelrechter Wettstreit um das beste Angebot. Doch auch hier behielt die Sparkasse die Oberhand und lies sich den Spaß am Ende 25 Millionen € kosten. Aufgrund dieser extra Zahlungen bemerkte es erst niemand aber anschließend alle, dass das Unternehmen maxfield pleite war.

Heute bietet Pooth Schulungen für junge Unternehmer an, unter dem Motto "Wie wickele ich Frauen und Banker um den Finger, um Unternehmen vor die Wand zu setzen ?". Die Teilnehmerzahlen stehen dabei kontinuierlich bei 100 Teilnehmern, übrigens war einer der ersten Schüler der Schlecker-Nachkomme Lars Schlecker.

Dieser machte seinem Lehrer auch alle Ehre, als er seinen Vater Anton Schlecker und dessen Konzern Schlecker umfangreich beriet. Anton Schlecker der schon länger für seine wunderbaren Geschäftspraktiken war, blühte unter dem Franjo'schen Prinzip vollkommen auf und eröffnete in Provinzen zahlreiche neue Läden. Schließlich ging auch dieser Konzern in die Insolvenz und Franjo blieb als bester Berater aller Zeiten im Gedächtnis.

Privatinsolvenz

Eines der bekanntesten Beispiele für eine Privatinsolvenz ist Matthias Reim.

Im Jahr 2008 verklagten ihn 18 Millionen Bundesbürger auf jeweils einen Euro Schadensersatz aufgrund von schwerer Körperverletzung und Gehörmisshandlung. Der Klage wurde statt gegeben und Reim zu den 18 Millionen € Schadensersatz verurteilt. Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof der Menschenrechte konnte er abwenden, indem er eine Erklärung unterzeichnete nie wieder Musik zu machen.

Sieben Jahre später wendete sich allerdings das Blatt für den "Schlagerstar", die Bundesregierung rekativierte ihn zur Terrorabwehr. Das Ziel war dem [Islamischer Staat|IS]] zu verkaufen, dass Deutsche keinen Spaß haben und nur solche Musik hören, somit wäre Deutschland kein Terrorziel mehr.


Was sind die Gründe einer Insolvenz?

Oft ist es der fehlende Überblick über die Finanzen und das damit verbundene Chaos schuld, häufig sind Ausgaben für "private Zwecke" einer der größten Kostenpunkte .

Allgemein sind es aber immer die anderen, entweder irgendwelche Berater oder (Geschäfts-)Partner und generell ist der Euro am schuldigsten.

Ist eine Insolvenz sinnvoll?

Nein, es sollte am besten Peter Zwegat gerufen werden, der hört jeden Hilferuf bis nach Berlin.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso