Islamische Terroristik

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.

Die Islamische Terroristik ist ein unter ahnungs- und planlosen jungen Islamisten sehr beliebter Studiengang. Während er im Irak, im Iran, in Afghanistan und vielen anderen islamisch geprägten Ländern weit verbreitet ist, kennt man ihn in der westlichen Gelehrtenwelt kaum.

Inhalt und Ziele des Studiums

Im Groben lässt sich das Studium der Islamischen Terroristik in zwei Module bzw. Semester unterteilen. Im ersten Modul geht es den Professoren (=Leiter von Terrorgewerkschaften wie z.B. der Al-Kaida) um eine an den Studenten schrittweise angewandte Gehirnwäsche. Schließlich werden es später die Studenten sein, die unfähig jeglichen eigenständigen Denkens die Befehle der Professoren als Selbstmordattentate ausführen sollen. Wie die angewandte Gehirnwäsche ausschaut, kann man nur erahnen. Westliche Experten gehen davon aus, dass es in der Natur eines jeden Menschen liegt, der sich für ein Studium der Islamischen Terroristik entscheidet, dass er nicht alle Tassen im Schrank hat. Dadurch werden den Professoren verblödende Methoden von Anfang an erleichtert. Im zweiten Modul des Studiums wird den wie Computer gehorchenden Studenten alles wichtige für ihren späteren Beruf des Selbstmordattentäters beigebracht, z.B. das richtige Anlegen von Bombengürteln oder das Fliegen von Flugzeugen.

Ein heikler Punkt des Studiums ist der Moment, in dem den Studenten von ihrer Aufgabe berichtet wird, selbst ein Attentäter zu werden (=kritischer Risikozeitpunkt) . Denn jeder, der sich für das Studium bewirbt, geht davon aus, einmal als Manager einer Terrorgruppe tätig zu sein und nicht den Terror selbst zu verursachen. Ist dem Studenten bei jenem kritischen Risikozeitpunkt nicht genug ins Gehirn geschissen worden, kommt es höchstwahrscheinlich zu Fluchtreaktionen, die eigentlich immer tödlich für ihn enden.

Prüfungen und Abschluss

Ebenso wie die Gehirnwäsche ist auch die Form der Abschlussprüfungen weitgehend unbekannt. Es muss auf jeden Fall sichergestellt werden, dass niemand kurz vor Verübung des Attentats zur Gesinnung kommt und einen Rückzieher macht. Wahrscheinlich werden Studenten während des Studiums und während der Prüfungen ständig psychologisch überwacht.

Hat ein Student die Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden, so darf er sich posthum Islamischer Terrorist nennen (Kurzform: Isl. Ter.).

Numerus Clausus

Ein Mittel, das dazu beiträgt, nicht zu intelligente Leute als Studenten zu bekommen, ist der sog. verdrehte Numerus Clausus. Er besagt, dass ein Mann mit einem Schulabschluss, der besser als eine bestimmte Grenze ist, nicht zum Studium zugelassen wird. Experten haben anhand von ehemals deutschen, ausgewanderten und konvertierten Islamischen Terroristen die Vermutung angestellt, dass der NC für das deutsche Schulsystem bei 4,7 im Hauptschulabschluss liegt. Realschüler und Gymnasiasten würden also nicht zugelassen, und Hauptschüler auch nur, wenn sie eine schlechtere Gesamtnote als 4,7 im Abschluss hätten.

Unis und Vorlesungen

Entsprechend der geringen staatlichen Förderung und der relativ kleinen Anzahl an nachrückenden Studienanfängern müssen die Terrorgewerkschaften selbst für die Kosten der Ausbildung aufkommen. Deshalb sind die Universitäten auch nicht mehr, als heruntergekommene Ruinen irgendwo in der Wüste. Da jedes Mitglied einer Terrorgewerkschaft religiös motiviert ist, sind die Vorlesungen wahrscheinlich auch nur etwas erweiterte islamische Gottesdienste. Leider ist von dort kein Nicht-Islamist je lebendig zurückgekommen, weshalb man darüber in der Fachwelt sehr wenig weiß.


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