Jean Cránquel

Österreichischer Sänger, der gemeinsam mit dem Freizeitpolizisten Lukas Resetarits ein paar Schallplatten besungen hat. Die Platten waren daraufhin jahrelang in psychologischer Betreuung bis sie wieder Schall machen konnten.

Kindheit und Jugend

Geboren als Kind seiner Eltern, mit 3 Jahren schließlich zweifelsfreie Feststellung dass er männlich ist (bis dahin bekannt als Johanna von Kocian). Er genoß eine Schulbildung von 8 bis 16 Uhr, mit einer Stunde Mittagspause. Vor allem genoß er dabei die Mittagspause, in der er lernte wie man gegen einen Ball tritt. Nach einer missglückten Mathematikschularbeit hat er gar heftig gegen den Ball getreten, dieser flog dem zufällig vorbeigehenden Trainer der Fußballnationalmannschaft volle Kante in die Glocken, sodass er diese läuten hörte.

Ausbildung (nee, nicht die in der Schule, die echte)

Der Trainer war vom Talent des jungen Johann, den er liebevoll "Hansi" nannte, so angetan, dass er ihn sofort einlud, der Nationalmannschaft beizutreten. Die anschließende Großfahndung aufgrund der Vermisstenanzeige seiner Eltern verlief jahrelang ergebnislos, bis sie ihren Hans laut und vernehmlich falsch singend beim legendären Länderspiel in Cordoba sahen.

Cordoba (ja, liebe Germanen, das IST einen eigenen Punkt wert!)

Dort hat Hansi das 3:2 geschossen und die Piefke damit heimgeschickt. AUF WIIIIEDERSEHEN!

(Dies stellt so nebenbei einen bezeichnenden Charakterzug der österreichischen Fußballerseele punktgenau dar: Der größte internationale Erfolg der österreichischen Fußballnationalelf war nicht der 3. Platz bei der WM in Bern. Nein. Der zählt nicht, da haben die Deutschen ja gewonnen. Der größte Erfolg war, dass wir die Deutschen rausgedroschen haben in einem Spiel, in dem bereits feststand dass wir heimfahren...).

Weiterer Werdegang

Unbekannt. (Jaaaa, er war Trainer der aktuellen Nationalmannschaft von Österreich, aber, mal ehrlich, ist das 'ne Mannschaft?)