Kabale und Liebe: Unterschied zwischen den Versionen

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"Kabale und Liebe" ist ein Erziehungshandbuch für Frauen aus dem Jahre sechzehnhundertirgendwas, verfasst von Fritz Schieler. Das Buch war im Dritten Reich und der DDR verboten, wurde bei der Wiedervereinigung allerdings wieder legitimiert. Gerüchten zufolge ist das Buch, auf das die amerikanischen Präsidenten beim Amtsantritt schwören, nicht die Bibel, sondern die Urausgabe von "Kabale und Liebe". Heutzutage ist es Pflichtstoff an allen Schulen, um die Schüler mit den völlig veralteten Erziehungstipps ("...wenn ihr Bub schreyen tut, so sei er etwa zehn Sekunden unter Wasser getaucht"), die sowieso niemanden interessieren, zu quälen.
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"Kabale und Liebe" ist ein Groschenroman für Frauen aus dem Jahre sechzehnhundertirgendwas, verfasst von Fritz Schieler. Das Buch war im Dritten Reich und der DDR verboten, wurde bei der Wiedervereinigung allerdings wieder legitimiert. Gerüchten zufolge ist das Buch, auf das die amerikanischen Präsidenten beim Amtsantritt schwören, nicht die Bibel, sondern die Urausgabe von "Kabale und Liebe". Heutzutage ist es Pflichtstoff an allen Schulen, um die Schüler mit der absolut sinnlosen Handlung (sofern man das Handlung nennen kann) zu quälen.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Fritz Schieler schrieb "Kabale und Liebe" nachweislich im Zustand geistiger Umnachtung und mit einem Blutalkoholwert von 3,5 Promille, daher die bescheuerte Sprache und die dämlichen Ratschläge, die meist dazu führen, dass irgendjemand stirbt. Darüber hinaus scheint der Ratgeber einen schlechten Einfluss auf Deutsche zu haben, die dann gelegentlich zu Zombies bzw. Deutschlehrern oder beidem mutieren, was dann dazu führt, dass die Betreffenden wahllos Leute umbringen, die etwas gegen das Buch haben.  Nach zahlreichen Todesfällen und mehreren Attentaten auf Adolf Hitler wurde "Kabale und Liebe" im Jahr 1938 verboten. Von 1946 bis 1949 gab es eine kurze Zeit in der "Kabale und Liebe" wieder erlaubt war, doch Stalin, der ähnlich tickte wie Hitler, ließ im Dezember 1949 sämtliche in der DDR vorhandenen Ausgaben verbrennen. Ein kluger Schachzug, denn damit sicherte er sich die Loyalität vieler Obdachloser und Schüler. Die Deutschlehrer dagegen hassen ihn seit jenen Tagen auf immerdar. Seit der Wiedervereinigung findet das Buch nach Vorstellung der Deutschlehrer großen Anklang bei der Jugend. Dagegen sprechen die vielen "Anti-Kabale-und-Liebe-Klubs", die steigende Anzahl von Jugendlichen, die bei der Lektüre des Buches vor Langeweile sterben, blind werden oder sich seither für Napoleon halten, sowie mehrere Schüler-VZ-Gruppen mit Namen wie "Wenn Schieler nicht schon tot wäre, würde ich ihn umbringen" oder "Kauft "Kabale und Liebe"! Ihr spart damit das Geld für Klopapier!".
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Fritz Schieler schrieb "Kabale und Liebe" nachweislich im Zustand geistiger Umnachtung und mit einem Blutalkoholwert von 3,5 Promille, daher die bescheuerte Sprache und die dummen Figuren, die allem Anschein nach alle einen IQ zwischen 30 und 50 haben und deswegen so dämliches Zeug von sich geben. Darüber hinaus scheint der Roman einen schlechten Einfluss auf weibliche Deutsche über 40 Jahren zu haben, die dann gelegentlich zu Zombies bzw. Deutschlehrern oder beidem mutieren, was dann dazu führt, dass die Betreffenden wahllos Leute umbringen.  Nach zahlreichen Todesfällen und mehreren Attentaten auf Adolf Hitler wurde "Kabale und Liebe" im Jahr 1938 verboten. Von 1946 bis 1949 gab es eine kurze Zeit in der "Kabale und Liebe" wieder erlaubt war, doch Stalin, der ähnlich tickte wie Hitler, ließ im Dezember 1949 sämtliche in der DDR vorhandenen Ausgaben verbrennen. Ein kluger Schachzug, denn damit sicherte er sich die Loyalität vieler Obdachloser und Schüler. Die Deutschlehrer dagegen hassen ihn seit jenen Tagen auf immerdar. Seit der Wiedervereinigung findet das Buch nach Vorstellung der Deutschlehrer großen Anklang bei der Jugend. Dagegen sprechen die vielen "Anti-Kabale-und-Liebe-Klubs", die steigende Anzahl von Jugendlichen, die bei der Lektüre des Buches vor Langeweile sterben, blind werden oder sich seither für Napoleon halten, sowie mehrere Schüler-VZ-Gruppen mit Namen wie "Wenn Schieler nicht schon tot wäre, würde ich ihn umbringen" oder "Kauft "Kabale und Liebe"! Um es als Klopapier zu benutzen!".
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== Rolle der Deutschlehrer ==
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Jeder Deutschlehrer vergöttert Fritz Schieler und hält ihn für ein Genie. Es ist jedoch historisch belegt, dass Schieler dümmer war als eine Fleischwurst und seinen Hund umbrachte, weil dieser ihn im Kopfrechnen besiegt hatte. In der heutigen Zeit sorgen die Deutschlehrer vor allem dafür, dass ihre Schüler "Kabale und Liebe" hassen lernen, anonyme Morddrohungen an die jeweiligen Deutschlehrer schicken, diese wahr machen und im Gefängnis landen. Nicht wenige Amokläufe sollen durch "Kabale und Liebe" ausgelöst worden sein.
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Es ist bisher noch nicht genau geklärt, was Deutschlehrer an diesem Buch so super finden, aber die Wissenschaftler gehen davon aus, dass denjenigen, die "Kabale und Liebe" freiwillig lesen, ein bestimmtes Gen fehlt, das sogenannte "Literatur-Ablehnungs-Gen", auch bekannt als "Gesunder-Menschenverstand-Gen". Dieses Gen kann bereits im Mutterleib durch verschiedene Einflüsse verloren gehen: radioaktive Strahlung, näherer Kontakt der Mutter mit Kühen, Mikrowellen und Ähnlichem, sowie durch übermäßigen Senfkonsum vonseiten der Mutter. Der Verlust des Literatur-Ablehnungs-Gens hat zur Folge, dass der oder die Betroffene sich auf alte und vor allem langweilige Schmöker, wie zum Beispiel auch "Nathan der Weise", "Der Schimmelreiter" oder "Der zerbrochene Krug" stürzt wie ein 80-Jähriger auf seine dritten Zähne. Die meisten von ihnen werden dann später mit 97%-iger Wahrscheinlichkeit Deutschlehrer, die Fritz Schieler fanatisch verehren und versuchen, jeden für "Kabale und Liebe" zu begeistern, der ihnen über den Weg läuft.
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==Handlung ==
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"Kabale und Liebe" ist vor allem daran erkennbar, dass eine Handlung nicht vorhanden und damit das Buch stinklangweilig ist. Der ganze Roman dürfte eigentlich nicht als solcher bezeichnet werden, da rein gar nichts passiert, was irgendwie interessant sein könnte. Zwar wird oft hervorgehoben, dass Schieler das Bürgertum charakterisiert, doch fast alle Menschen auf der Welt teilen die Ansicht von dem bedeutenden Literaturkritiker Marcel Arm-Rammel, der in einem Interview einmal sagte: "Sicher wird es einige geben, die meinen, Schieler würde das Bürgertum hervorragend charakterisieren, aber seien wir mal ehrlich: Wen interessiert das schon? Und warum nennt er dann sein Buch "Kabale und Liebe" und nicht "Eine langatmige und langweilige Charakterisierung des Bürgertums. Die fünf Leute, die das lesen wollen, melden sich bitte jetzt!"?"

Version vom 1. Februar 2011, 11:22 Uhr

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"Kabale und Liebe" ist ein Groschenroman für Frauen aus dem Jahre sechzehnhundertirgendwas, verfasst von Fritz Schieler. Das Buch war im Dritten Reich und der DDR verboten, wurde bei der Wiedervereinigung allerdings wieder legitimiert. Gerüchten zufolge ist das Buch, auf das die amerikanischen Präsidenten beim Amtsantritt schwören, nicht die Bibel, sondern die Urausgabe von "Kabale und Liebe". Heutzutage ist es Pflichtstoff an allen Schulen, um die Schüler mit der absolut sinnlosen Handlung (sofern man das Handlung nennen kann) zu quälen.

Geschichte

Fritz Schieler schrieb "Kabale und Liebe" nachweislich im Zustand geistiger Umnachtung und mit einem Blutalkoholwert von 3,5 Promille, daher die bescheuerte Sprache und die dummen Figuren, die allem Anschein nach alle einen IQ zwischen 30 und 50 haben und deswegen so dämliches Zeug von sich geben. Darüber hinaus scheint der Roman einen schlechten Einfluss auf weibliche Deutsche über 40 Jahren zu haben, die dann gelegentlich zu Zombies bzw. Deutschlehrern oder beidem mutieren, was dann dazu führt, dass die Betreffenden wahllos Leute umbringen. Nach zahlreichen Todesfällen und mehreren Attentaten auf Adolf Hitler wurde "Kabale und Liebe" im Jahr 1938 verboten. Von 1946 bis 1949 gab es eine kurze Zeit in der "Kabale und Liebe" wieder erlaubt war, doch Stalin, der ähnlich tickte wie Hitler, ließ im Dezember 1949 sämtliche in der DDR vorhandenen Ausgaben verbrennen. Ein kluger Schachzug, denn damit sicherte er sich die Loyalität vieler Obdachloser und Schüler. Die Deutschlehrer dagegen hassen ihn seit jenen Tagen auf immerdar. Seit der Wiedervereinigung findet das Buch nach Vorstellung der Deutschlehrer großen Anklang bei der Jugend. Dagegen sprechen die vielen "Anti-Kabale-und-Liebe-Klubs", die steigende Anzahl von Jugendlichen, die bei der Lektüre des Buches vor Langeweile sterben, blind werden oder sich seither für Napoleon halten, sowie mehrere Schüler-VZ-Gruppen mit Namen wie "Wenn Schieler nicht schon tot wäre, würde ich ihn umbringen" oder "Kauft "Kabale und Liebe"! Um es als Klopapier zu benutzen!".

Rolle der Deutschlehrer

Jeder Deutschlehrer vergöttert Fritz Schieler und hält ihn für ein Genie. Es ist jedoch historisch belegt, dass Schieler dümmer war als eine Fleischwurst und seinen Hund umbrachte, weil dieser ihn im Kopfrechnen besiegt hatte. In der heutigen Zeit sorgen die Deutschlehrer vor allem dafür, dass ihre Schüler "Kabale und Liebe" hassen lernen, anonyme Morddrohungen an die jeweiligen Deutschlehrer schicken, diese wahr machen und im Gefängnis landen. Nicht wenige Amokläufe sollen durch "Kabale und Liebe" ausgelöst worden sein. Es ist bisher noch nicht genau geklärt, was Deutschlehrer an diesem Buch so super finden, aber die Wissenschaftler gehen davon aus, dass denjenigen, die "Kabale und Liebe" freiwillig lesen, ein bestimmtes Gen fehlt, das sogenannte "Literatur-Ablehnungs-Gen", auch bekannt als "Gesunder-Menschenverstand-Gen". Dieses Gen kann bereits im Mutterleib durch verschiedene Einflüsse verloren gehen: radioaktive Strahlung, näherer Kontakt der Mutter mit Kühen, Mikrowellen und Ähnlichem, sowie durch übermäßigen Senfkonsum vonseiten der Mutter. Der Verlust des Literatur-Ablehnungs-Gens hat zur Folge, dass der oder die Betroffene sich auf alte und vor allem langweilige Schmöker, wie zum Beispiel auch "Nathan der Weise", "Der Schimmelreiter" oder "Der zerbrochene Krug" stürzt wie ein 80-Jähriger auf seine dritten Zähne. Die meisten von ihnen werden dann später mit 97%-iger Wahrscheinlichkeit Deutschlehrer, die Fritz Schieler fanatisch verehren und versuchen, jeden für "Kabale und Liebe" zu begeistern, der ihnen über den Weg läuft.

Handlung

"Kabale und Liebe" ist vor allem daran erkennbar, dass eine Handlung nicht vorhanden und damit das Buch stinklangweilig ist. Der ganze Roman dürfte eigentlich nicht als solcher bezeichnet werden, da rein gar nichts passiert, was irgendwie interessant sein könnte. Zwar wird oft hervorgehoben, dass Schieler das Bürgertum charakterisiert, doch fast alle Menschen auf der Welt teilen die Ansicht von dem bedeutenden Literaturkritiker Marcel Arm-Rammel, der in einem Interview einmal sagte: "Sicher wird es einige geben, die meinen, Schieler würde das Bürgertum hervorragend charakterisieren, aber seien wir mal ehrlich: Wen interessiert das schon? Und warum nennt er dann sein Buch "Kabale und Liebe" und nicht "Eine langatmige und langweilige Charakterisierung des Bürgertums. Die fünf Leute, die das lesen wollen, melden sich bitte jetzt!"?"


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