Kernschmelze

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.04.2011

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Kernschmelzen sind eigenartige Phänomene, bei denen Atomkerne miteinander verschmelzen, was man paradoxerweise aus dem Hauptbegriff ableiten kann. Kernschmelzen haben den Nachteil, das man nicht genau weiss, wie sie entstehen und wie man sie verhindern könnte, hochrangige Nobelpreisträger in Physik und Nuklearforschung haben beobachtet, das Kernschmelzen bevorzugt in alten Atomkraftwerken und als Berghütten getarnte Endlager unterhalb von grossen Magmakammern vorkommen.

Technische Erläuterung

Nach heutigem Wissenstand sind Kernschmelzen Produkte der Kernspaltung, was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint, aber es auch ist. Nach den Tschernobyl- und Fukushima Daiichi Studien glauben einige Atomexperten, das Kernschmelzen durch extrem hohen Druck und Hitze, die durch ausgefallene Kühlwassersysteme herrühren, die Uranatome derart viel Energie aufnehmen, das sie miteinander verschmelzen und durch den stetigen Temperaturzuwachs zurch den extrem harten und praktisch undurchdringbaren Holzbehälter durchfressen, anschliessend würde das gesamte Kraftwerk durch den entweichenden Druck explodieren. Die meisten anderen Experten meinen, das diese Theorie grundlegend falsch ist und nur dazu dienen sollte, die Atomenergiebranche zu sabotieren, damit mehr Leute teure und umweltschädliche Wind- und Solaranlagen kaufen.

So wird weltweit propagiert, das Kernschmelzen weitaus effizienter als normale Kraftwerke sind, da die Energie des Gesamten Plutoniums in einem Schlag freigesetzt und das Risiko eines GAU , die nur in konventionellen Atomkraftwerken vorkommen können, nicht besteht, zur Erleichterung der umliegenden Bevölkerung. Gesundheitliche und Ökologische Aspekte im Bezug auf Kernschmelzen sind weitgehend unbekannt, man geht davon aus, das sie in keinster Weise bedenklich sind.
kommerzielle Nutzung von Kernschmelzen in einem Kernschmelzekraftwerk zur effektiveren Energieproduktion und zur Schonung der Umwelt
So wird in Liechtenstein das erste Kernschmelzezentrum der Welt gebaut, der Vorteil, so die Auftragsgeber, bestehe dadurch, das die Kernschmelze ohne Gefährliche und umweltschädigende Elemente aus einem herkömmlichen Atomverbrenner auskommt, das Ergebnis ist die Landesweite Erhellung bei Nacht ausgehend von einem Punkt aus, bei dem nur alle 1-2 Jahre erneut eine weitere Kernschmelze gezündet werden muss, da durch das verteilen des Plutoniums auch nach der Hauptenergieabgabephase dazu führt, das Kuhweiden, Häuser und Flüsse angenehmes, grünes Licht abgeben und Strassenbeleuchtung überflüssig wird. Es gab noch keine bestätigten Todesopfer durch Kernschmelzen.

Produktion und Ablauf von Kernschmelzen in einem Druckwasserreaktor

Um eine Kernschmelze zu generieren, wird heutzutage ein Atomkraftwerk vorzugsweise ein Druckwasserreaktor mit Graphitmoderator benutzt, zusätzlich werden 2000-5000 Plutonium 267 Tabletteneinheiten mit zugehörigen Brennstäben und ein Störanfälliges Kühlsystem. Um nun eine Kernschmelze einzuleiten wird von Experten geraten, das Kraftwerk auf maximale Leistung hochzufahren (im Normalfall 1,5-4 Gigawatt) und im vornherein die Sicherheitssystem abzuschalten und die Kühlpumpe funktionsunfähig zu machen, damit der Vorgang weniger Ininitialdauer benötigt. Sobald der Reaktor volle Leistung erreicht hat, die Brennstäbe und die Neutronenquelle maximal in den Reaktor einfahren, gleichzeitig die Regelstäbe herausfahren. Somit wird eine unkontrollierte Kernspaltung ermöglicht. Durch das blockierte Kühlwassersystem kann sich der Reaktorkern frei erhitzen und das Plutonium beginnen, sich zu verschmelzen. Das Atomkraftwerk hat eine Kernschmelze im betreffenden Block. Nachfolgend beginnt sich das Flüssige Plutonium sich durch den Druckbehälter durchzufressen und wird das Gesamte Kraftwerk durch die stattfindende Druckwelle zerstören. Ein Grund, weshalb Kernschmelzen nur in genügendem Abstand zu Atomkraftwerken betrieben werden sollen.

Siehe auch


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