Ketchupaderfindebär: Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeines==
 
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Der Ketchupaderfindebär ist ein außergewöhnlich häufig vorkommendes Tier. Man zählte in seinen bevorzugten Siedlungsgebieten (Amazonas-Urwald, Indien, Basel) mindestens 2000 Exemplare pro Quadratkilometer.  
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Der Ketchupaderfindebär ist ein außergewöhnlich häufig vorkommendes Tier. Man zählte in seinen bevorzugten Siedlungsgebieten ([[Amazonas]]-Urwald, [[Indien]], [[Basel]]) mindestens 2000 Exemplare pro Quadratkilometer.  
<br>Er gehört zu den letzten 98 Gattungen der südöstlichen Kuschelpandaschnecke und steht auf der Schwarzen-Liste des WWF, weil er schwarz ist und außerdem gegen die Naturgesetze verstößt, wie kürzlich bekannt wurde. Denn laut vertrauenswürdigen Quellen starb er vor ungefähr 50 Jahren komplett aus, ist dann aber durch die Extremevolution eines [[Kaninchen]]s, welches eigentlich nur im [[Rhein]] in [[Amsterdam]] schwimmen wollte, sich dann aber zu zwei entgegengesetzt geschlechtlichen Ketchupaderfindebären entwickelte, wieder auferstanden. Bis zu seiner Entdeckung war er dann damit beschäftigt, sich fortzupflanzen. Bisher sind nur homosexuelle, weibliche Ketchupaderfindebären bekannt - mit Ausnahme des männlichen Urkarnikelmutantenketchupaderfindebären, welcher aber konsequent ausgeschlossen und gemobbt wird. Die Fortpflanzung findet hier ausschließlich durch spontane Zellteilung statt. Er gilt als gutmütigstes Tier der bösartigen Tiere überhaupt, denn wenn er die kleineren Tiere nicht gerade frisst, strickt er ihnen Socken, oder kocht ihnen etwas Gutes.
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<br>Er gehört zu den letzten 98 Gattungen der südöstlichen Kuschelpandaschnecke und steht auf der Schwarzen-Liste des [[WWF]], weil er [[schwarz]] ist und außerdem gegen die Naturgesetze verstößt, wie kürzlich bekannt wurde. Denn laut vertrauenswürdigen Quellen starb er vor ungefähr 50 Jahren komplett aus, ist dann aber durch die Extremevolution eines [[Kaninchen]]s, welches eigentlich nur im [[Rhein]] in [[Amsterdam]] schwimmen wollte, sich dann aber zu zwei entgegengesetzt geschlechtlichen Ketchupaderfindebären entwickelte, wieder auferstanden. Bis zu seiner Entdeckung war er dann damit beschäftigt, sich fortzupflanzen. Bisher sind nur homosexuelle, weibliche Ketchupaderfindebären bekannt - mit Ausnahme des männlichen Urkarnikelmutantenketchupaderfindebären, welcher aber konsequent ausgeschlossen und gemobbt wird. Die [[Fortpflanzung]] findet hier ausschließlich durch spontane [[Zellteilung]] statt. Er gilt als gutmütigstes [[Tier]] der bösartigen Tiere überhaupt, denn wenn er die kleineren Tiere nicht gerade frisst, strickt er ihnen Socken, oder kocht ihnen etwas Gutes.
 
==Weitere Erforschung==
 
==Weitere Erforschung==
Man hat nun in einem [[Museum]] in Hannover ein komplettes Skelett des Bären entdeckt, welches als "Tierart, die noch nicht entdeckt wurde" beschriftet war. Der Museumsdirektor beteuerte, er hätte keine Ahnung von gar nichts und das Stück sei ihm nie aufgefallen. Unsere hauseigene Forschungszentrale datierte die Überbleibsel auf ungefähr 2 J.v.C. <br>Umso verwunderlicher ist es nun, dass diese - anscheinend so verbreitete - Tierart erst vor 2 Wochen entdeckt wurde. Ein hierzu befragter Tierforscher verteidigte sich mit: "Ach kommen Sie, wer geht schon nach Basel?".  
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Man hat nun in einem [[Museum]] in [[Hannover]] ein komplettes [[Skelett]] des Bären entdeckt, welches als "Tierart, die noch nicht entdeckt wurde" beschriftet war. Der Museumsdirektor beteuerte, er hätte keine Ahnung von gar nichts und das Stück sei ihm nie aufgefallen. Unsere hauseigene Forschungszentrale datierte die Überbleibsel auf ungefähr 2 J.v.C. <br>Umso verwunderlicher ist es nun, dass diese - anscheinend so verbreitete - Tierart erst vor 2 Wochen entdeckt wurde. Ein hierzu befragter Tierforscher verteidigte sich mit: "Ach kommen Sie, wer geht schon nach [[Basel]]?".  
<br>Weiter, wurden wir informiert, habe man sich auch erst mit diesem Tier befasst, als klar wurde, dass die weltweiten Ketchupvorräte dem Mindestbestand gefährlich nahe kommen. Seither werden 45% der Ketchupaderfindebären für den Betrieb von Hardcore-[[Erotik]]-Kinos verwendet. Damit sich deren kulturelle Entwicklung aber nicht selbst gefährdet, werden zudem weitere 34% für Kultursicherungsmassnahmen eingesetzt. Die restlichen Bären leben noch in der freien Natur, in der Ketchupaderfindebären-Stadt Amazonas oder in Gefangenschaft. Die Einnahmen aus besagten Lichtspielhäusern werden übrigens zum Teil an Kinderhilfswerke gespendet.  
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<br>Weiter, wurden wir informiert, habe man sich auch erst mit diesem Tier befasst, als klar wurde, dass die weltweiten Ketchupvorräte dem Mindestbestand gefährlich nahe kommen. Seither werden 45% der Ketchupaderfindebären für den Betrieb von Hardcore-[[Erotik]]-[[Kino]]s verwendet. Damit sich deren kulturelle Entwicklung aber nicht selbst gefährdet, werden zudem weitere 34% für Kultursicherungsmassnahmen eingesetzt. Die restlichen Bären leben noch in der freien Natur, in der Ketchupaderfindebären-Stadt Amazonas oder in Gefangenschaft. Die Einnahmen aus besagten [[Lichtspielhäusern]] werden übrigens zum Teil an [[Kinderhilfswerke]] gespendet.  
 
==Wissenswertes==
 
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#Die Ketchupaderfindebären sind absolut immun gegenüber Krankheiten wie [[HIV]], [[BSE]], [[NSDAP]], oder auch MLPD und Katzenhaar-Allergie. Sogar versuche mit [[Uran]] 897 haben sie Problem- und Schadlos überstanden. Nicht so die Forscher, mehr dazu auf Seite 2-35.  
 
#Die Ketchupaderfindebären sind absolut immun gegenüber Krankheiten wie [[HIV]], [[BSE]], [[NSDAP]], oder auch MLPD und Katzenhaar-Allergie. Sogar versuche mit [[Uran]] 897 haben sie Problem- und Schadlos überstanden. Nicht so die Forscher, mehr dazu auf Seite 2-35.  

Version vom 31. Januar 2008, 17:10 Uhr

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Eingestellt am 20.05.2024

Allgemeines

Der Ketchupaderfindebär ist ein außergewöhnlich häufig vorkommendes Tier. Man zählte in seinen bevorzugten Siedlungsgebieten (Amazonas-Urwald, Indien, Basel) mindestens 2000 Exemplare pro Quadratkilometer.
Er gehört zu den letzten 98 Gattungen der südöstlichen Kuschelpandaschnecke und steht auf der Schwarzen-Liste des WWF, weil er schwarz ist und außerdem gegen die Naturgesetze verstößt, wie kürzlich bekannt wurde. Denn laut vertrauenswürdigen Quellen starb er vor ungefähr 50 Jahren komplett aus, ist dann aber durch die Extremevolution eines Kaninchens, welches eigentlich nur im Rhein in Amsterdam schwimmen wollte, sich dann aber zu zwei entgegengesetzt geschlechtlichen Ketchupaderfindebären entwickelte, wieder auferstanden. Bis zu seiner Entdeckung war er dann damit beschäftigt, sich fortzupflanzen. Bisher sind nur homosexuelle, weibliche Ketchupaderfindebären bekannt - mit Ausnahme des männlichen Urkarnikelmutantenketchupaderfindebären, welcher aber konsequent ausgeschlossen und gemobbt wird. Die Fortpflanzung findet hier ausschließlich durch spontane Zellteilung statt. Er gilt als gutmütigstes Tier der bösartigen Tiere überhaupt, denn wenn er die kleineren Tiere nicht gerade frisst, strickt er ihnen Socken, oder kocht ihnen etwas Gutes.

Weitere Erforschung

Man hat nun in einem Museum in Hannover ein komplettes Skelett des Bären entdeckt, welches als "Tierart, die noch nicht entdeckt wurde" beschriftet war. Der Museumsdirektor beteuerte, er hätte keine Ahnung von gar nichts und das Stück sei ihm nie aufgefallen. Unsere hauseigene Forschungszentrale datierte die Überbleibsel auf ungefähr 2 J.v.C.
Umso verwunderlicher ist es nun, dass diese - anscheinend so verbreitete - Tierart erst vor 2 Wochen entdeckt wurde. Ein hierzu befragter Tierforscher verteidigte sich mit: "Ach kommen Sie, wer geht schon nach Basel?".
Weiter, wurden wir informiert, habe man sich auch erst mit diesem Tier befasst, als klar wurde, dass die weltweiten Ketchupvorräte dem Mindestbestand gefährlich nahe kommen. Seither werden 45% der Ketchupaderfindebären für den Betrieb von Hardcore-Erotik-Kinos verwendet. Damit sich deren kulturelle Entwicklung aber nicht selbst gefährdet, werden zudem weitere 34% für Kultursicherungsmassnahmen eingesetzt. Die restlichen Bären leben noch in der freien Natur, in der Ketchupaderfindebären-Stadt Amazonas oder in Gefangenschaft. Die Einnahmen aus besagten Lichtspielhäusern werden übrigens zum Teil an Kinderhilfswerke gespendet.

Wissenswertes

  1. Die Ketchupaderfindebären sind absolut immun gegenüber Krankheiten wie HIV, BSE, NSDAP, oder auch MLPD und Katzenhaar-Allergie. Sogar versuche mit Uran 897 haben sie Problem- und Schadlos überstanden. Nicht so die Forscher, mehr dazu auf Seite 2-35.
  2. Auch wird eine außerordentliche Intelligenz vermutet. Als man ihnen neulich ein Rad zum spielen gab, bauten sie über Nacht den Prototypen einer Mondrakete und den dazugehörigen Trainingssimulator, der mit Solarenergie angetrieben wird. Sie wird in ungefähr einem Jahr zurückerwartet. Die stolze Frau des Astronautenketchupaderfindebären, wie ihn unsere Redaktion liebevoll nennt, sagte "Möehrb." Wir pflichten ihr bei.
  3. Seit kurzem werden jetzt Stimmen laut, der Ketchupaderfindebär sei das lange gesuchte Bindeglied zwischen Mensch und Urkuschelpandaschnecke. Dies sei darauf zurückzuführen, dass er tellergrosse Pranken hat und wir nicht. Klingt plausibel, aber die Gegenseite weist immer noch beharrlich darauf hin, dass er keinen mysteriösen Krieg gegen „Den Feind“ führt, wie wir das gerne tun.
  4. Außerdem haben unsere neuen Freunde gestern ihre erste Hexe verbrannt. Die lieben Kleinen.

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