Kinderboard

Kinderboard, das

So bezeichnet man im allgemeinen (vor allem in Asien, der DDR und anderen Teilen Russlands) das Regal, in dem die vrantwortungsvolle Hausfrau ihre Kinder kauft. Wie bei allem Waren der kommunistisch angehauchten Welt östlich der Mauer gibt es nicht viele verschiende Marken, was Kinder betrifft. Das beste Beispiel ist die Anarchierepublik China, in der ein Hersteller mit Namen Li La Liung Reispfanne das Monopol auf Kinder hat. L.L.L. Reispfanne hat insgesamt nur 3. Versionen Kinder entworfen, von denen nur zwei (männlich, weiblich) den Markt erobern konnten. Alle verkauften Kinder gleichen sich äußerlich völlig. Dies ist für die westliche Welt unverständlich, aber eine Trilliarde Chinesen können nicht irren, oder? Experten warnen, auch bei uns, vor Kindern aus dem Hause Karstadt Quelle, da die meisten Kinder hier von Kindern gemacht wurden. Experten wissen deren Arbeit zwar sonst zu schätzen, in diesem Fall müssen man aber von Inkompetenz seitens der Produtkionskinder ausgehen. Dies wiederum sei zurückzuführen auf eine graduell unterschiedliche Impotenz der Kinder unter 6 Jahren. So ein Schwachsinn, naja kommt ja auch aus Amerkia. Das Kinderboard findet man in jedem größeren Supermarkt, meist gleich neben der Haustierabteilung. Neuerdings gibt es das Kinderboard auch in umgekehrter Form. Hier können Eltern ihre Kinder zum Verkauf anbieten oder dem Allgemeinwohl spenden. Dieser neueste Trend bietet außerdem die Möglichkeit des Umstauschs.