Kiosk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Dezember 2010, 00:18 Uhr

Kiosk (dt. Onkel-Helmut-Laden) wurde 1732 in Tschechien erfunden, um augestopfte Füchse, direkt über dem Tresen zu verkaufen.

Der Kiosk

Der Kiosk ist praktisch ein Quadrat mit nur drei Seiten. Eigentlich hat er ja vier Seiten, aber eine Seite ist offen, um illegal importiertes Fladenbrot, Alkohol, oder Zigaretten zu verkaufen. Um etwas Geld in den Laden zu bringen, sind meistens Leuchtreklame-Schilder von Bierherstellern wie Astra oder Öttinger, an der Wand angebracht. Merkwürdigerweise sind die Kioskbesitzer immer türkischer oder russischer Nationalität. Der eigentliche Grund dafür ist, die gestohlene Ware aus der Türkei oder aus Russland besser zu "verticken", was bei einem Kiosk deutlich leichter wäre. Ein Kiosk macht den meisten Umsatz mit Bier, Zigaretten und Zeitschriften.

Die Kunden

Die Kunden sind zum größten Teil ausgewachsene Menschen, meist männlich, die einen Ein-Euro-Job angenommen haben. Nach der Arbeit treffen sie sich vor dem Kiosk mit ihren Artgenossen, dann werden die am Tag verdienten 8,23 Euro für Öttinger und "Von Raven" auf den Kopf gehauen. Wenn am nächsten Morgen der Rausch ausgeschlafen ist, gehts wieder zur Arbeit, um für die nächsten "Flachmänner" zu schuften.

Es gibt aber auch die andere Gruppe von Kunden. Schulkinder, die das Pausenbrot, was Mutter so mühevoll geschmiert hat, lieber bei dem Hausmeister in den Vorgarten werfen, weil es "uncool" ist es zu essen oder es bei den Mitschülern gegen die sogenannten "Yu-Gi-Oh-Karten" tauschen. Diese Menschen kommen nach der Schule an einem Kiosk vorbei und kaufen vom Taschengeld Eis, Süßigkeiten oder auch mal einen Cheeseburger aus der Mikrowelle.

Promis

Bestimmte Prominente, die noch an einem Kiosk kaufen, wie in ihrer Jugend sind:

  • Ottfried Fischer - täglich 80 Burger, da der Imbiss oftmals zu voll ist.
  • Uschi Glas - täglich zwei Weisse Brötchen (daher die Falten).

Linktipps: Faditiva und 3DPresso