Klingelpilz

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Verbreitung

Den Klingelpilz findet man an fast jedem Erkennungssignalauslösemechanismus wie z.B.: Haustürklingelknöpfe oder Fußgängerampeldrücker. Die Sporen der sogenannten Wohnungsanwärter (auch genannt: Spaltenhocker, Schlitzsitzer oder Ritzenhabitatler), werden durch Airmail bei angemessenem Windzug oder durch die meist unbeabsichtigte Weitergabe durch Mensch und Tier von Ort zu Ort tranveriert. Durch letztere im Bezug auf Fliegen oder Krichgetier. Warum sich der Klingelpilz gerne in der Nähe von elektrischen Leitungen aufhält, wurde von einem Wissenschaftlerteam jahrelang erforscht und so erklärt. Die elektromagnetische Umgebung lässt den Pilz gut wachsen und sorgt für eine bessere Arterhaltung da durch die Abschirmung keine Fressfeinde an sie herankommen. Die Enterprise hatte das Schutzschild, die Klingelpilze haben den Elektromagnetismus. Gerne lassen sich die Pilze auch in Tischklingeln nieder, wie sie an Hotelrezeptionen und Bartheken zu finden sind. Das mechanisch ausgelöste "Ding" der Tischklingel sorgt für eine meditative und durch die besondere pilzähnliche Form für eine gehobene Umgebung für den Klingelpilz. Auch die Aussicht auf Weiterreise speziell bei Hoteltischklingeln geben dieser weitere 5 Sterne zur ohnehin schon Top-Bewertung von Seiten der K-Pilze. Nicht zuletzt hat die Gier nach Reisen für eine rasche globalisierung gesorgt. Die hier zu Lande große Anzahl und Vielfalt, lässt auf eine Zukunft der noch nicht ganz erforschten Klingelpilze hoffen.


Art/Gattung

Der Klingelpilz gehört zur Familie der Schellen. Die weltweit größte Wucherung, welche mit bloßem Auge aus dem Weltall zu erkennen ist, sind die Seychellen. Diese riesen Bruderschaft oder emanzipiert auch Schwesternversammlung genannt, hat das Reisen vor sehr, sehr, sehr langer Zeit als nicht mehr nötigen Aufwand nach hinten gestellt. Die in symbiose mit dem Mensch lebenden Klingelpilzfamilienangehörigen profitieren vom saisonbedingtem Tourismus. Während von normalen Klingelpilzarten wie dem Türklingelpilz oder dem Ampeldrückerpilz noch Gefahren wie transformation zum Fußpilz oder Fingernagelverfärberpilz ausgehen, ist von der Brüderlichen Schwesternversammlung oder der Schwesterlichen Bruderschaft keine solche Gefahr zu erwarten. Hier kommt es aber von Zeit zu Zeit durch die unbeabsichtigte einschleppung globaler Fremdpilzteilchen oder Gattungsstückchen im Schuhsolenprofil der Touristen zu Mutationen einheimischer Pilzbrüder oder Schwestern. Vor hunderten Jahren kam es zu einer drastischen ja geradezu unaussprechlichen Mutation welche sehr schnell zu einer Auswanderun nominiert und ausgeführt wurde. Diese Mutationsgattung können Sie heute im "Verwunschen Land" als Behausung der Schlümpfe bestaunen. Aber bitte Schuhe putzen!!! Wer weiß was noch passiert.

Wenn man davon ausgeht, das die Seychellen eine Schwesternversammlung darstellen, verstehe ich den Bezug zu Scheidenpilz und dessen Bedeutung. Scheinbar hat sich diese Unterart durch Klobrillensitzaustauschprogramme oder Leihst-Du-Mir-ein-Tampon-Organisationen verbreitet. Besagter Tourismus war hier nicht unbedeutend. Der Scheidenpilz als weibliches Vorkommen schürt die Emanzipation durch: Nur von Frau zu Frau weitergabe.


Pro/Contra

Einen nutzen konnten die Wissenschaftler nur den Seychellen zuschreiben. Es ist ein nett anzusehender Lebensraum. Ansonsten konnte man den Klingelpilzen keinen besonderen Wert zugestehen. Ein Pro geht an die Menschheit, ohne dessen Klingellust oder Straßenüberquervorgänge die Klingelpilze keine Existenz hätten. Die unterschiedlich gut oder schlecht gewaschenen Händ haben mehr oder weniger zur Artenvielfalt weltweit beigetragen.

Eine sehr vortschreitende Blüte der Klingelpilze hat in diversen Klingelknöpfen zu einer Fehlfunktion der elktrischen Kontakte geführt, wonach vergebens klingelnde Menschen keinen Kontakt zur besucherwartenden Person aufbauen konnten. Erst Mobiltelefone konnten dieser Verzögerung entgegen wirken. Mobiltelefone werden wegen der polyphonen Klingeltöne vom K-Pilz gemieden.

Hinzu kommt, dass es in vielen Städten der Welt sehr große Traubenbildungen an Fußgängerampeln gab. Die Menschen überquerten die Straßen nicht, weil nicht auf grün springende Ampeln sie vom rübergehen abhielten. Ursache: Fehlender elektrischer Kontakt im Drücker.


Irrglaube

Es entspricht nicht der Wahrheit, das Klingelpilze die schuld dafür tragen, das Steinpilze ihren ehemals am Boden befindlichen Stammplatz aufgegeben haben und sich seither mit unbändiger Kraft an Baumstämmen festhalten.

Auch ist die Annahme falsch, das Klingelpilze Töne von sich geben, keinen Sinn für Humor haben, Straßenmusiker für Mitarbeiter der Städte und Kommunen halten und Schimmelpilze nicht als außerirdische Wesen in einer schwarzen Liste führen.


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