Krabbenburger

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der Krabbenburger ist ein kulinarisch eher minderwertiges Nahrungsmittel, da nur Fischköpfe in zu schätzen wissen. Der Erfinder des Krabbenburgers ist Mr. Eugene Krabbs, der durch lange Versuchsreihen seine Geheimformel für das Zeug perfektionierte. Das Fabrikat fiel bereits 1975 unter die Genfer Konferenz und wurde in allen Ländern dieses Planeten zu radioakivem Sondermüll erklärt; unbetroffen davon sind jedoch die internationalen Gewässer.

Krabby patty.jpg


Rezeptur

Die Rezeptur des Krabbenburgers ist leicht zu entschlüsseln. Idioten, die an das Rezept wollen, müssen das gelbe, quaderförmige, poröse, schrullige Etwas einfach nur umgehen, und den hirnaufgeweichten Kassierer fragen, den die 24 Stundenschicht bereits weichgeklopft hat. Hier die Zutatenliste:

  • handelsunübliche Bürgerbrötchen (empfohlen werden diese, die schon seit 3 Jahren ihr Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben)
  • gammeliges Fischfleisch (wöchentliches Kettensägenmassaker von Bikini Bottom ist bester Anlaufpunkt)
  • blassgrüner Salat
  • Ketchup
  • Tomatenscheiben
  • Geheimsoße (Mixtur aus Sperma, Abflussreiniger, Majonaise und Fischexkrementen)
  • Ketchup
  • Senf

"Chedda-Cheese" Marke Blauschimmelreife

  • Fußnägel
  • Biokompost
  • Bronchialschleim
  • Vietnamesenhaare

Der einzigartige Geschmack entsteht durch die grau pelzige Schicht auf dem Brötchen, der Geheimmixtur und den Tomatenscheiben. Für ein bisshaft knackiges Gefühl sorgen Fußnägel und angebranntes Fischfleisch. Der Bronchialschleim soll den Salat geschmeidig halten.


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