Leichtkraft

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Vorlage:SDM Leichtkraft ist nicht das Gegenteil der Schwerkraft, sondern das erste künstlich erschaffene Naturgesetz. Eine Erfindung, ursprünglich aus der antiken Welt, die in Amerika neuen Fuß fasste und viel Zukunftspotential zeigt.

Grundsätze

Die Leichtkraft basiert auf der Theorie, dass nichts so schlecht ist, wie es scheint. Daraus können einige Dinge abgeleitet werden.
Ein Beispiel: Geht man davon aus, dass man einen Betonblock besitzt (erfordert schon mal einen IQ von 80 und eine Menge Fantasie), den man gerne mit bloßen Händen von Berlin nach Bielefeld tragen möchte (erfordert die Muskeln von Matthias Steiner), dann kann man daraus ableiten, dass es schlecht ist, dass der Block schwer ist.
Geht man jetzt davon aus, dass nichts so schlecht ist, wie es scheint, dann ist der Block nicht so schwer, wie er scheint. Ohne große geistige Anstrengung kann man den Betonblock durch beliebige schwere Gegenstände wie Bleikugeln oder Rainer Callmund ersetzen. Bei ihnen wird man feststellen dass das Gleiche der Fall ist.
Letztendlich wird man feststellen, dass nach dieser Regel nichts so schwer ist, wie es scheint. Somit hat kein Gegenstand ein reales Gewicht. Voll praktisch.
Die finale logische Ableitung ist also, dass das Gewicht jeder Masse beliebig ist (erfordert einen IQ von 130 und mehrere mentale Störungen).

Geschichte

Diese schöne Vorstellung wurde schon sehr früh in Griechenland mit der Erfindung der Waage durch Archimedes zerstört. Die Ausmaße dessen waren gewaltig. Durch den Gegenbeweis der Leichtkraft wurde ein ganzes Weltbild zerstört und viele Prominente als Scharlatane entlarvt (z.B. Atlas und Herkules). Mit dem Sternbild Waage wurde Archimedes dafür von den Göttern ein Denkmal gesetzt.
Für mehr als 2000 Jahre geriet die Leichtkrafttheorie in Vergessenheit.

Erste Experimente


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