Lippenbär: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Lippenbär''' ([[Latein|lat]]. ''Labellum ursus''), auch Lippenbärchen genannt, ist eine [[Säugetier]]art aus der Familie der [[Bär]]en (Ursidae) und der [[Mensch]]en (Homo sapiens).
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Er lebt ausschließlich in [[Siegen]]. Bisher sind nur zwei [[Exemplar]]e gesichtet worden, es wird jedoch befürchtet, dass noch mehr dieser merkwürdigen [[Kreatur]]en existieren.
  
===Der Lippenbär===
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Wie der Name schon verrät, ist bei diesem [[Tier]] das hervorstechendste [[Merkmal]] seine dicken [[Lippe]]n, die ihm in so mancher [[Situation]] mehr oder weniger gut zur Seite stehen. <br />
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Sein [[Körper]] ist eine flauschige [[Kugel]] mit vier kleinen [[Bein]]chen daran, welche mit einem blaugrauen [[Fell]] bedeckt ist.
  
Der Lippenbär (Labellum arctos), auch Lippenbärchen genant, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären (Ursidae)und der Menschen (homo sapiens).
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== Ernährung ==
Er lebt ausschließlich in Siegen bisher sind nur 2 Exemplare gesichtet worden es wird jedoch befürchtet das noch mehr dieser Merkwürdigen Kreaturen Existieren.
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Das Lippenbärchen jagt nicht zu bestimmten Zeiten sondern dann, wenn es [[Hunger]] hat, also so gut wie immer. Am liebsten frisst es seine [[Speise|Leibspeise]], den mexikanischen Glotzfrosch. Da dieser aber viel zu flink für den Lippenbär ist, muss er sich mit dem [[Inhalt]] einiger [[Mülltonne]]n zufrieden geben.
  
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== Jagdverhalten ==
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Der Lippenbär hat eine sehr [[Hinterhalt|hinterhältige]] und zugleich geniale [[Methode]] entwickelt, an [[See]]n und [[Flüssen]] seine Opfer zu schnappen. Dabei taucht er seinen kompletten [[Körper]] unter [[Wasser]], so dass nur noch die Lippen zu sehen sind. Diese sehen dann für einen ahnungslosen Betrachter wie ein harmloses [[Boot|Schlauchboot]] aus. Sobald sich dann jemand auf das vermeintliche Schlauchboot setzt, öffnet der Lippenbär den [[Mund]] und schluckt sein [[Opfer]] herunter.
  
=== Merkmale ===
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== Fortpflanzung ==
Wie der Name schon verrät sind bei diesem Tier das hervorstechenste Merkmal seine dicken Lippen die ihm in so mancher Situation mehr oder weniger gut zur Seite stehen. Sein Körper eine flauschige Kugel mit 4 kleinen Beinchen daran welches mit einem Blaugrauen Fell bedeckt ist.
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Der Lippenbär besitzt keine [[Geschlechtsorgan]]e und lässt sich somit nicht in [[Männchen]] oder [[Weibchen]] einteilen. Er vermehrt sich, indem er sein ahnungsloses Opfer durch einen [[Biss]] mit dem Bacillus Labellum Ursus Tyrannus infiziert. Das [[Virus]] befindet sich in allen [[The Binding of Isaac|Körperflüssigkeiten]], ist aber im [[Speichel]] besonderes hoch konzentriert. Bei der Auswahl seiner Opfer lässt sich kein bestimmtes [[Schema]] erkennen. Anscheinend erfolgt die Auswahl rein zufällig. Ist es erst einmal zur [[Infektion]] gekommen, kann das Virus nicht mehr aufgehalten werden. Wenige [[Stunde]]n danach beginnt für den Betroffenen eine schmerzhafte [[Metamorphose]] zum Lippenbär.
  
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Während diesem [[Prozess]] stülpen sich die Lippen nach außen und wachsen um das 10-fache ihrer ursprünglichen [[Größe]] an. Zur selben Zeit stärkt sich die [[Nacken]]muskulatur, um das enorme [[Gewicht]] der Lippen halten zu können. Im zweiten Schritt beginnt der Infizierte, seine aufrechte Haltung zu verlieren und auf allen Vieren zu laufen. Nun ist das Opfer fast vollständig verwandelt. In einer dritten und letzten Phase blähen sich die Lippen auf und es bildet sich eine Ganzkörperbehaarung, um den Lippenbär auch im [[Winter]] vor [[Kälte]] zu schützen.
Das Lippenbärchen jagt nicht zu bestimmten Zeiten sondern immer dann wann es Hunger hat also so gut wie immer. Am liebsten es seine Leibspeise den mexikanischen Glotzfrosch da dieser aber viel zu schnell flink für den Lippenbär ist muss er sich mit dem Inhalt einiger Mülltonen zufrieden geben.
 
  
  
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Der Lippenbär besitzt keine Geschlechtsorgane und lässt sich somit nicht in Männchen oder Weibchen einteilen. Er vermehrt sich, in dem er seinem ahnungslosen Opfer, durch einen Biss, mit dem Bacillus Labellum Arctos Tyranus infiziert. Das Virus befindet sich in allen Körperflüssigkeiten, ist aber im Speichel besonderes hoch konzentriert. Bei der Auswahl seiner Opfer lässt sich kein bestimmtes Schema erkennen. Scheinbar erfolgt die Auswahl rein zufällig. Ist es erst einmal zur Infektion gekommen kann das Virus nicht mehr aufgehalten werden. Wenige Stunden danach beginnt für den betroffenen eine schmerzhafte Metamorphose zum Lippenbär. Während diesem Prozess stülpen sich die Lippen nach außen und wachsen um das 10 fache ihrer ursprünglichen Größe an. Zur selben Zeit stärkt sich die Nackenmuskulatur um das enorme gewicht der Lippen halten zu können. Im zweiten schritt beginnt der Infizierte seine aufrechte Haltung zu verlieren und auf allen vieren zu laufen. In der dritten Phase bilden sich die Geschlechtsorgane des Infizierten zurück. Hierbei handelt es sich, neben dem aufblähen der Lippen, um den zweit schmerzhaftesten Teil der Verwandlung. Bei der Frau verlieren die Geschlechtsorgane ihre Funktion und werden vom Körper abgestoßen. Bei einem Mann jedoch bildet sich das Geschlechtsteil in einer mehrstündigen Leidenphase zurück. Nun ist das Opfer fast vollständig verwandelt. In einer vierten und letzten Phase bildet sich eine Ganzkörperbehaarung um den Lippenbär auch im Winter vor Kälte zu schützen.
 
 
 
 
 
 
 
[[Bild:Lippenbär.jpg|Hier eine Skizze eines Lippenbärs bisher ist es noch nicht gelungen ein Foto von ihm zu schießen.]]
 
 
 
 
[[Kategorie:Natur]]
 
[[Kategorie:Natur]]
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Aktuelle Version vom 4. April 2015, 19:58 Uhr

Hier eine Skizze eines Lippenbärs, denn bisher ist es noch nicht gelungen, ein Foto von ihm zu schießen.

Der Lippenbär (lat. Labellum ursus), auch Lippenbärchen genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären (Ursidae) und der Menschen (Homo sapiens). Er lebt ausschließlich in Siegen. Bisher sind nur zwei Exemplare gesichtet worden, es wird jedoch befürchtet, dass noch mehr dieser merkwürdigen Kreaturen existieren.

Merkmale

Wie der Name schon verrät, ist bei diesem Tier das hervorstechendste Merkmal seine dicken Lippen, die ihm in so mancher Situation mehr oder weniger gut zur Seite stehen.
Sein Körper ist eine flauschige Kugel mit vier kleinen Beinchen daran, welche mit einem blaugrauen Fell bedeckt ist.

Ernährung

Das Lippenbärchen jagt nicht zu bestimmten Zeiten sondern dann, wenn es Hunger hat, also so gut wie immer. Am liebsten frisst es seine Leibspeise, den mexikanischen Glotzfrosch. Da dieser aber viel zu flink für den Lippenbär ist, muss er sich mit dem Inhalt einiger Mülltonnen zufrieden geben.

Jagdverhalten

Hier eine grafische Darstellung.

Der Lippenbär hat eine sehr hinterhältige und zugleich geniale Methode entwickelt, an Seen und Flüssen seine Opfer zu schnappen. Dabei taucht er seinen kompletten Körper unter Wasser, so dass nur noch die Lippen zu sehen sind. Diese sehen dann für einen ahnungslosen Betrachter wie ein harmloses Schlauchboot aus. Sobald sich dann jemand auf das vermeintliche Schlauchboot setzt, öffnet der Lippenbär den Mund und schluckt sein Opfer herunter.

Fortpflanzung

Der Lippenbär besitzt keine Geschlechtsorgane und lässt sich somit nicht in Männchen oder Weibchen einteilen. Er vermehrt sich, indem er sein ahnungsloses Opfer durch einen Biss mit dem Bacillus Labellum Ursus Tyrannus infiziert. Das Virus befindet sich in allen Körperflüssigkeiten, ist aber im Speichel besonderes hoch konzentriert. Bei der Auswahl seiner Opfer lässt sich kein bestimmtes Schema erkennen. Anscheinend erfolgt die Auswahl rein zufällig. Ist es erst einmal zur Infektion gekommen, kann das Virus nicht mehr aufgehalten werden. Wenige Stunden danach beginnt für den Betroffenen eine schmerzhafte Metamorphose zum Lippenbär.

Während diesem Prozess stülpen sich die Lippen nach außen und wachsen um das 10-fache ihrer ursprünglichen Größe an. Zur selben Zeit stärkt sich die Nackenmuskulatur, um das enorme Gewicht der Lippen halten zu können. Im zweiten Schritt beginnt der Infizierte, seine aufrechte Haltung zu verlieren und auf allen Vieren zu laufen. Nun ist das Opfer fast vollständig verwandelt. In einer dritten und letzten Phase blähen sich die Lippen auf und es bildet sich eine Ganzkörperbehaarung, um den Lippenbär auch im Winter vor Kälte zu schützen.


Ein Braunbär
Ein Teddy

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