Lou Bega

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 21:01, 25. Nov. 2011 von Tomatenkiller (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 25.11.2011

Hier nehmen 25.11.2011 und Tomatenkiller Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der ersten Autorendiskussion, in der zweiten Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von den Autoren entfernt wurde.

Tools.svg

Lou Bega (* 26.10.1111 in einer Bananenkiste) ist deutscher Mambo-Sänger und One-Hit-Wonder. Nebenbei ist er Präsident des Inselstaates Tropico.


Kindheit

Als Sohn von Bananenbauern geboren, wuchs er dort auf, wo man es von ihm am wenigsten erwarten hatte:in München. Er lernte früh Mambo zu tanzen in Kuba, wobei sein Tanzlehrer Fidel Castro war. Er gewöhnte sich es an, dass er immer mindestens 3 leicht bekleideten Damen begleitet wurde, was er später zum Ausdruck in seinen Musikvideos brachte. Außerdem trägt er immer einen Hut, gemacht aus Bananen. Er verbrachte einen Teil seiner Jugend in Miami, wo er genug Damen anlächeln konnte, dass sie in seinen späteren Musikvideos auftraten.


Sein "Durchbruch"

Im Sommer 1999 entdeckte 1999 Lou Bega den Mambo als Musikart. Es war eine perfekte Musikart: So gut wie ausgestorben, lässig und mit einem 50er Jahre Jazz Flair. Dort stieß er auch auf Perez Prado, den "König des Mambo". Er wurde neidisch, da er entdeckte dass Prado angeblich mehr Bananen gegessen hatte als er. So schwor er einen Racheakt, den ihn auch gleichzeitig berühmt machen sollte. Er coverte Prados berühmten Song "Mambo No.5", veränderte ihn so, dass er nicht mehr zu erkennen war. So schändete er den Mambo. Er packte elektronische Beats in den Song, sorgte dafür, dass in seinem Video jede zweite Sekunde ein wackelnder Arsch zu sehen war und schickte dass dann an eine Plattenfirma. Der Song wurde sofort berühmt, da keine Sau Mambo kannte und neugierig auf diese "neue" oder "ausgestorbene" Musikart war. Schnell wurde der Mambo No.5 als Sommerhit gehandelt, obwohl Lou Bega erwartet hatte, dass das Lied nur in Stripclubs zu hören wäre, da der Song weder etwas mit Mambo oder Sommer zutun hatte sondern hauptsächlich nur aus dem Aufzählen von weiblichen Vornamen bestand. Es wurden ziemlich viele Arten der Schreibweise dieses Songs erfunden. Hier eine Auflistung: Mambo No.5, Mambo Number 5, Mambo No.Five, Mambo Number Five, A Little Bit of Mambo, Mambo No.5( A Little Bit of...), Mambo Number 5( A Little Bit of...), Mambo No.Five( A Little Bit of...), Mambo Number Five( A Little Bit of...), A Little Bit of... .


Sein Musikvideo dazu

Sein Musikvideo hatte genauso wenig mit Mambo zutun wie sein Song: Nämlich -1%. In der ersten Szene sieht man ein altes Mikrophon und sieht wie er sagt:" Ladies and Gentlemen, this is Mambo No.5". Dann hört man elektronische Beats und erstmal Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Zeit, als der Mambo berühmt war. Zwischendurch macht er einen "Ladykiller"-Blick. Dann wechselt plötzlich die Farbe von Schwarz-Weiß auf Bunt. Wenig später kommt das schlimme: Wackelnde Ärsche und Titten von Frauen mit lateinamerikanischen und bayrischen Migrationshintergrund ,die dabei ständig lächeln und irgendwelche Porno-Tänze vorführen. Der Rest des Videos wechselt sich ab mit Schwarz-Weiß-Szenen, wackeln Ärschen und Titten sowie ganz kurze Kamera-Schnitte zu Lou Bega, damit mit man auch ja nicht behaupten kann, es wäre ein Porno-Video. In der zweiten Strophe ermuntert er seine Zuhörer, selbst zu tanzen. Hin und wieder nimmt er seinen Hut ab um plötzlich wieder in einem anderen Anzug zu erscheinen mit einer neuen jungen Dame. Manchmal hört auch ein "OOOOOWAAAA", was von den Elefanten kam, die im Nebenstudio einen Film namens "Elephantman- der Ritter der Erdnüsse" zu drehen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso