MSV Duisburg
Manchmal Siege Verbuchen Duisburg wurde 1902 von Frauen gegründet, die bis heute den erfolgreicheren Fußball in D-Burg spielen. Bekifft überlegten sie sich, einen Esel als Vereinswappen zu benutzen und ihm den Namen Ennatz zu geben. Als sie wieder von den Drogen runterkamen wurde entschieden den häßlichen Esel zu schminken - und das mit blau-weißen Streifen (warum auch immer). Als sie feststellten ein zebraähnliches Tier erschaffen zu haben, nannten sie es auch so (zugegeben,ein weiß- blaues Zebra ist deutlich einfallsreicher als ein stinkiger rosa-roter Geißbock).
Aktuelle und ehemalige Alphatiere
Zebrabändiger Rudi Bommer galoppiert seit kurzem nicht mehr mit der Herde in der 2. Bundesliga, sondern wurde nach 7500-fachem Platzverweises durch die eigenen Fans von Peter Neururer beerbt, der nun aber ebenfalls durch Milan Sasic nachgefolgt wurde. Milan Sasic hat auch direkt die Patenschaft für den Verein übernommen, er heißt nun Milan Sasic Verein.
- Carsten „Erle“ Wolters: Das Opa- und Vorzeige-Zebra! Kein Tier ist so lange in der Herde. Respekt! Inzwischen zieht er die Jungzebras auf.
- Youssef Mokhtari: Auch er hat endlich eingesehen, dass KöPi besser schmeckt als Spülwasser (Kölsch). Sucht sein Glück jetzt allerdings bei den „Kleeblättern“ aus Fürth.
- Markus Kurth: Das absolute Rennzebra im Stall! Aufopferungsvoll bestreitete er jede Veranstaltung im Dienste der Herde, hatte aber irgentwann keinen Bock mehr und wechselte schließlich zu so einem unbedeutendem Klub in die Nachbarschaft.
- Klemen Lavrič: Das Millionenzebra! Zwischenzeitlich mal bei Real Madrid, aktuell irgendwo in der Versenkung verschwunden.
- Manasseh Ishiaku: Der „Büffel“ unter den Zebras (wurde jetzt aber zu einem spülwassertrinkenden rosaroten Geißbock)-
- Stefan Maierhofer: Die 2-Meter Giraffe bei den Zebras. Steht zumeist vorne rum ohne irgendwas zu erreichen, außer vielleicht mal die Gegner mit seiner Hässlichkeit zu beängstigen.
- Julian Koch: Der typische Schwiegersohn. Leider während eines Auswärtsspiel bei RW Oberhausen gestorben. 7-facher Kreuzbandriss und 12-facher Außenbandriss. Beide Beine mussten ihm amputiert werden.
- Peter Neururer: Das Kameleon unter dem Zebras! Keiner wechselt so oft seine Farben wie er (immerhin schon 14 Mal). Sein Markenzeichen ist sein ranziger Schnurrbart, von welchem er sich bisher erst sechsmal trennte. Außerdem ist er berüchtigt für seine vielen Rücktrittsankündigungen, falls z. B. einer seiner Stürmer verkauft wird oder seine Mannschaft nicht den Einsatzwillen zeigt, den er sehen will. Obwohl diese Dinge eintraten ist er immernoch Trainer, was die Vertrauensbasis zwischen Trainer und Fans natürlich ungemein steigert. Dieser Kulttrainer wurde allerdings am 29.10.2009 gefeuert und durch einen 3. Liga Torwart aus dem Ex-Jugoslawien namens Milan Sasic ersetzt.