Malters: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name Malters stammt daher, dass  Antonio Largo Anno 670 an dieser Stelle seine heiss geliebten Maltesers Kügelchen gestohlen wurden. Aus reiner verzweiflung über den verlust schrie er laut: mal tere (französich für: Schlechte Erde) und verzeichnete es so auf seiner Karte. Noch Heute hält sich die Sage hartnäckig, das Maltesers des öfteren aus unerklärlichen Gründen abhanden kommen. Der Zahnarzt Verbund hat deswegen auch schon präventive Schritt des Gemeinderates gefordert, zum Schutz und der Förderung des Maltesers Konsum von/zu und in Malters. Der Vorstoss wird zurzeit in einer Task-Force geprüft.
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Der Name Malters stammt daher, dass  Antonio Largo Anno 670 an dieser Stelle seine heiss geliebten Maltesers Kügelchen gestohlen wurden. Aus reiner verzweiflung über den verlust schrie er laut: mal tere (französich für: Schlechte Erde) und verzeichnete es so auf seiner Karte. Noch Heute hält sich die Sage hartnäckig, dass Maltesers des öfteren aus unerklärlichen Gründen abhanden kommen. Der Zahnarzt Verbund hat deswegen auch schon präventive Schritt des Gemeinderates gefordert, zum Schutz und der Förderung des Maltesers Konsum von/zu und in Malters. Der Vorstoss wird zurzeit in einer Task-Force geprüft.
  
 
==Leben in Maltes==
 
==Leben in Maltes==

Version vom 22. März 2009, 04:58 Uhr

Malters So nennt sich eine Gemeinde flussaufwärts der Kleinen Emme. Sie wurde nach aller Wahrscheinlichkeit vom grossen Flussfahrer und Entdecker Largo Antonio, um 670 entdeckt und benannt.

Allgemein

Der Name Malters stammt daher, dass Antonio Largo Anno 670 an dieser Stelle seine heiss geliebten Maltesers Kügelchen gestohlen wurden. Aus reiner verzweiflung über den verlust schrie er laut: mal tere (französich für: Schlechte Erde) und verzeichnete es so auf seiner Karte. Noch Heute hält sich die Sage hartnäckig, dass Maltesers des öfteren aus unerklärlichen Gründen abhanden kommen. Der Zahnarzt Verbund hat deswegen auch schon präventive Schritt des Gemeinderates gefordert, zum Schutz und der Förderung des Maltesers Konsum von/zu und in Malters. Der Vorstoss wird zurzeit in einer Task-Force geprüft.

Leben in Maltes

Der Malteser ist typischerweise sehr aufgeschlossen und verfügt über ein gutgebautes Habitat welches nur durch die kleine Emme und die Schwarzen-Berge begrenzt wird. Der Einzige natürliche Feind des Maltesers ist der Wasserstand der kleinen Emme. Deshalb erhält auch jeder Neuzuzügler eine Tablette mit sehr geringer Dichte, welche er bei drohender Überschwemmung sofort einnehmen sollte, damit das Schwimmen erleichtert wird. Zudem wurde von gewissen Politikern der Bau einer sogenannten Speed-Pumpe vorgeschlagen, welche das Wasser oberhalb Malters beschleunigen sollte und damit die Kapazität des Flussbettes erhöhen sollte. Der Vorstoss wurde aber nach Protesten aus den unterhalbliegenden Gemeinden Littau und Emmen wieder verworfen. Deshalb wurde 1 Jahr später vom Gemeinderat einstimmig Art.35 der Hochwasserverordnung: Jeder echte Malteser ist dazu verpfichtet bei Hochwasseralarm täglich mindestens 2 Liter Wasser zu trinken und nicht zu urinieren. Der Bund prüft zurzeit bereits eine Übernahme dieser Regelung auf Bundesebene.

Beziehungen zum anderen Gemeinden

Die Beziehungen zu den meisten Gemeinden sind kooperativ. Auch dank erfolgreichen Malteser Diplomaten. So konnte der schon oft geplante Staudamm der Kooperation Blatten (abtrüniges Gebiet von Malters) und Schwarzenberg, verhindert werden.


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