Marie Curie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Marie Curie''' ist die Erfinderin des Currypulvers. Sie ist die bisher einzige wichtige weibliche Wissenschaftlerin. Ihr Einfluss reicht bis zur Kreierung der Currywurst.
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'''Marie Curie''' ist nicht die Erfinderin der Currywurst. Sie ist viel mehr selbst eine  Erfindung, denn der Feminismus wollte mal eine weibliche Wissenschaftlerin haben.
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== Die geistigen Mütter von Marie Curie ==
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Ende des 19. Jahrhunderts erdachte sich Hubertine Auclert, eine Französin, wie unschwer zu erraten ist, dass die Frauen auch wählen sollten. Das ist nur allzu verständlich, denn wo steht geschrieben, dass die Frau des Mannes Untertan sei und nichts zu sagen hätte? ''(Ja, in der Bibel und auch der Koran scheint da auf der gleichen Welle zu schwimmen, aber das ist jetzt ein Artikel über Marie Curie und nicht über Maria und Josef.)'' Hubertine dachte weiter und gründete die Société de Suffrage des Femmes. Eine französische Bezeichnung für eine Frauenkneipe, wörtlich übersetzt: Gesellschaft besoffener Frauen. Selbstverständlich waren diese Damen nicht besoffen, sondern höchstens beschwipst von einem Likörchen.  
  
 
Curie begann 1897 mit der Untersuchung von Gewürzen. Nach dem Unfalltot ihres Mannes (Überdosis Muskatnuss) wurde sie Lehrerin. Sie entdeckte die spezielle Schärfe einiger Gewürze, die sie ''Schärfeaktivität'' nannte. Für die bahnbrechende Erfindung des Currypulvers erhielt sie den Nobelpreis. Curie starb an den Folgen der Experimente mit scharfen Substanzen.
 
Curie begann 1897 mit der Untersuchung von Gewürzen. Nach dem Unfalltot ihres Mannes (Überdosis Muskatnuss) wurde sie Lehrerin. Sie entdeckte die spezielle Schärfe einiger Gewürze, die sie ''Schärfeaktivität'' nannte. Für die bahnbrechende Erfindung des Currypulvers erhielt sie den Nobelpreis. Curie starb an den Folgen der Experimente mit scharfen Substanzen.

Version vom 26. Juli 2013, 22:33 Uhr

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Marie Curie ist nicht die Erfinderin der Currywurst. Sie ist viel mehr selbst eine Erfindung, denn der Feminismus wollte mal eine weibliche Wissenschaftlerin haben.

Die geistigen Mütter von Marie Curie

Ende des 19. Jahrhunderts erdachte sich Hubertine Auclert, eine Französin, wie unschwer zu erraten ist, dass die Frauen auch wählen sollten. Das ist nur allzu verständlich, denn wo steht geschrieben, dass die Frau des Mannes Untertan sei und nichts zu sagen hätte? (Ja, in der Bibel und auch der Koran scheint da auf der gleichen Welle zu schwimmen, aber das ist jetzt ein Artikel über Marie Curie und nicht über Maria und Josef.) Hubertine dachte weiter und gründete die Société de Suffrage des Femmes. Eine französische Bezeichnung für eine Frauenkneipe, wörtlich übersetzt: Gesellschaft besoffener Frauen. Selbstverständlich waren diese Damen nicht besoffen, sondern höchstens beschwipst von einem Likörchen.

Curie begann 1897 mit der Untersuchung von Gewürzen. Nach dem Unfalltot ihres Mannes (Überdosis Muskatnuss) wurde sie Lehrerin. Sie entdeckte die spezielle Schärfe einiger Gewürze, die sie Schärfeaktivität nannte. Für die bahnbrechende Erfindung des Currypulvers erhielt sie den Nobelpreis. Curie starb an den Folgen der Experimente mit scharfen Substanzen.


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