Martin Schulz

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Da schau her, der lustige Martin spielt wieder mit der Kamera

Martin Schulz ist ein deutscher Erfinder. Er wurde kurz vor Weihnachten in Hehlrath geboren - einem Ort, dem die Band ACDC den Song „Highway to Hell“ widmete. Er hält das Patent für eine der urdeutschesten Erfindungen: Die lindgrünrote Teppichfliese.

Da sich von den Tantiemen ab Anfang der 1970er Jahre nicht mehr leben ließ, schmiss er, trotz seines zweistelligen Notendurchschnitts, sein Abitur und endete in der mittleren Reife des „Heilig-Geist-Gymnasium“. Anschließend begann er eine Lehre als Buchhändler, die er mit dem Verkauf von Teppichen und Fliesen finanzieren wollte.

Während dieser Zeit folgte er der Tradition seiner Vorfahren und ging zu abendlichen Besuchen in der ortsansässigen Kneipe. Dort kamer sozusagen im Auffanglager der SPD an und bewarb sich um das Amt des Bürgermeisters des gleichnamigen Ortes.

Damit begann eine Zeit des Niedergangs für ganz Würselen. Noch heute freuen sich alle über die Schulden, die Bürgermeister M. Schulz dem 38.000 Einwohner zählendem Dorf mit seinem „Spaßbad Aquana“ hinterlassen hat. Bei 33,- Euro schien der Eintrittspreis nicht unbedingt optimal, um die Investitionen zu refinanzieren. Bösen Zungen zufolge soll Schulz die recht komplexe Finanzierung auf einem Bierdeckel um 03:24 morgens ausgerechnet haben.

Um diese peinliche Angelegenheit aus dem Land zu schaffen, wurde er von der SPD in die belgische Hauptstadt geschickt, um die Wiederwahl des italienischen Politikers Barroso zu verhindern. Diesen hat er, laut Zeitzeugen, wohl mit dem ähnlich klingendem Wein Barolo verwechselt.

Anschließend stritt er sich noch mit Berlusconi, welcher Schulz unerwartet für eine Werbekampagne in die deutschen Wohnzimmer einspannte. Damit konnte der Umsatz von Teppichfliesen, seit Jahrzehnten stagnierte, erneut angekurbelt werden.

Martin – „die Fliese“ – Schulz ist, dem Peter-Prinzip folgend, zwischenzeitlich Ratspräsident der EU - und beweist damit, dass auch schwere Krankheiten nicht unbedingt heilbar, geschweige denn heilsam sind, insbesonder wenn sie durch Alkohol verursacht werden.

Man kann ihn mit dem ehemaligen Luxemburger Jean-Claude Juncker oft genug im Hamstel-Stübchen beim einvernehmlich gemütlichen Euro-Shoppen sehen, bei dem es nicht darum geht, wie viele jetzt denken, ein Schnäppchen für einen Euro zu bekommen. Nein - es geht darum, verschiedene Weinsorten zu probieren und die Importe mit den Exporten geschmacklich zu vergleichen.

Laut Insidern gilt er bis heute als Garant dafür, dass es seine Partei, die SPD, in ganz Europa niemals über die 25-Prozent-Hürde schaffen wird. Das liegt auch daran, dass in seinem Zustand alkoholische Getränke mit mehr als 25 Prozent nicht bekömmlich sind.

Martin Schulz verbingt einen Großteil seiner Zeit mit Skiurlaub in Kanada. Dort fällt sein Alkoholkonsum nicht so auf. Und ab einem bestimmten Promillegrad ist es auch ganz einfach, zwischen den Bäumen durch den Schnee zu torkeln.


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