Mechanik: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. April 2007, 05:52 Uhr

Mechanik, das, ( Medalane chorispodale anfisuspute ikurass ), befasst sich mit der Kontunalphorase der Weltenverschiebung in Kombination mit ligfuraler Massenbehäufung des Menschen.

Jede Mechanik ist dem Gesetz der Regungslosigkeit unterworfen. Das wurde unmittebar nach der ersten Wahl politscher Ämter im Jahre 5.498 v. Chr. festegestellt und diese Stellung wurde nie von anderen bezogen. Es zeigte sich, dass die mechanischen Abläufe eines jeden Amtes von absolut bewegungsloser Art waren.

Eine spezielle Form der Mechanik ist die Synapsenerhebungsmechanik.

Durch die seltene Kombination von Erhebung und Mechanik; erkannt, geleitet, verbunden und verabschiedet durch die Stromunellen der von Prof. Dr. Oberulfmanns erfundenen Konstruktionsmembran-Analagen; kam es zu subsensionatoralen Auswüchsen, die das Volk in einen transiferalen Zustand erhob. Die Formel für die oberulfmannsche Analage lautet wie folgt: 495 ÖII + Siebenstram / 3,43

Transiferalismus zeigt sich in verfremdeten Moot-Gliedern und in grünlich schimmernden Zop-Zotten auf der Wurita der Nasenschleimhäute. Die Synapsen nun, die sich sonst im gleichmütigen Dransoralzustand befinden, wurden durch diese Kombination dazu gezwungen, Gegenwehr zu leisten. Diese Gegenwehr nun, die schon zu Anfang des Artikels mit dem Begriff Synapsenerhebungsmechanik konkretisiert wurde, bewirkt, dass sich die Wurita ins völlige Nichts auflöst und damit den Lungenflügeln Flug ermöglicht ( siehe auch Erhebung ). Ferner novelliert sie die Moot-Glieder in Klauen oder Rumpfsataken und ermöglicht so eine völlig normale Ernährung der Beinmuskulatur, die dem Menschen das aufrechte Gehen ermöglicht.

• siehe auch: Berg

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